Woher kommen Dehnungsstreifen am Rücken?
Dehnungsstreifen können sich bei Menschen aller Altersstufen bilden – auch schon bei Heranwachsenden. Ein zugrundeliegendes, erblich bedingtes, schwaches Bindegewebe ist verantwortlich für ihr Entstehen. Bei Jugendlichen in der Pubertät tauchen sie nach plötzlichen Wachstumsschüben beispielsweise am Rücken auf.
Wie bekommt man Dehnungsstreifen am Rücken weg?
Es kann versucht werden, die Gewebsdurchblutung durch vorsichtige Zupf- und Knetmassagen, Hydrotherapie, Trockenbürstenmassagen etc. zu steigern. Weitere Optionen sind verschiedene Cremes, u. a. mit Vitamin-A-Säure, Laserbehandlungen oder die Kryotherapie.
Woher kommen plötzliche Dehnungsstreifen?
Typischerweise entstehen Dehnungsstreifen bei Hormonumstellungen wie zum Beispiel in der Schwangerschaft, oder in der Pubertät, können aber auch bei plötzlicher Gewichtszunahme oder bei starkem Muskelwachstum auftreten.
Was sind Gründe für Dehnungsstreifen?
Ursachen von Dehnungsstreifen
- Schnelle Gewichtszunahme oder Fettleibigkeit.
- Änderungen im Hormonhaushalt, beispielsweise in der Pubertät oder während der Schwangerschaft.
- Schnelle Wachstumsschübe.
- Extremer Muskelaufbau, wie zum Beispiel durch Body Building.
- Schwaches Bindegewebe.
Können Dehnungsstreifen wieder weg gehen?
Schwangerschaftsstreifen werden nie vollständig verschwinden. Nach der Geburt verblassen sie aber immer mehr und nehmen eine weniger auffallende, silberne Farbe an. Einige Frauen ziehen eine Laserbehandlung nach Absprache mit ihrem Arzt / ihrer Ärztin in Betracht, um ihre Dehnungsstreifen entfernen zu lassen.
Werden Dehnungsstreifen durch Sport schlimmer?
Bürstenmassagen, auch Trockenbürsten genannt, und Zupfmassagen können das Bindegewebe ebenfalls sanft stimulieren und straffen und es ein wenig kräftiger machen. Und natürlich verhilft auch Sport zu einem festeren Gewebe und schönerem Hautbild. Die Streifen verschwinden allerdings durch Joggen und Schwimmen nicht!
Ist es normal mit 14 Dehnungsstreifen zu haben?
Auch Mädchen und Jungen in der Pubertät neigen durch die manchmal extremen Wachstumsschübe zu Dehnungsstreifen. Ebenso kann eine starke Gewichtszunahme bei Frauen wie Männern die Hautrisse verursachen. Meistens verblassen sie mit der Zeit wieder.
Sind Dehnungsstreifen schlimm?
Bei Dehnungsstreifen ist ein Arztbesuch nicht zwingend notwendig, da die streifenförmigen Hautveränderungen für gewöhnlich keine Schmerzen verursachen. Sie sind dann einzig und allein ein kosmetisches und kein gesundheitliches Problem.
Ist es schlimm wenn man Dehnungsstreifen hat?
Bei Dehnungsstreifen ist ein Arztbesuch nicht zwingend notwendig, da die streifenförmigen Hautveränderungen für gewöhnlich keine Schmerzen verursachen. Sie sind dann einzig und allein ein kosmetisches und kein gesundheitliches Problem.
Sind Dehnungsstreifen gesund?
Bei Dehnungsstreifen ist ein Arztbesuch nicht zwingend notwendig, da die streifenförmigen Hautveränderungen für gewöhnlich keine Schmerzen verursachen. Sie sind dann einzig und allein ein kosmetisches und kein gesundheitliches Problem.
Sind Dehnungsstreifen ein gutes Zeichen?
Fazit zu: Hautrisse beim Muskelaufbau vermeiden!
Wenn Du bereits in der Familie Dehnungsstreifen entdeckt hast, ist das Risiko sehr hoch, dass Du sie ebenfalls bekommen könntest. Um Hautrisse beim Muskelaufbau zu vermeiden bietet es sich an, langsam Gewicht zuzulegen.
Ist es normal mit 16 Dehnungsstreifen?
Auch Mädchen und Jungen in der Pubertät neigen durch die manchmal extremen Wachstumsschübe zu Dehnungsstreifen. Ebenso kann eine starke Gewichtszunahme bei Frauen wie Männern die Hautrisse verursachen. Meistens verblassen sie mit der Zeit wieder.
Welcher Sport hilft bei Dehnungsstreifen?
Bürstenmassagen, auch Trockenbürsten genannt, und Zupfmassagen können das Bindegewebe ebenfalls sanft stimulieren und straffen und es ein wenig kräftiger machen. Und natürlich verhilft auch Sport zu einem festeren Gewebe und schönerem Hautbild. Die Streifen verschwinden allerdings durch Joggen und Schwimmen nicht!
Wie lange dauert es bis Dehnungsstreifen weggehen?
Dehnungsstreifen bleiben meist ein Leben lang. Durch gesunde Ernährung, regelmäßiges Einölen mit z.B. Kokosöl oder Aloe Vera sowie kleinen regelmäßigen Massagen der betroffenen Stellen können sie sichtbar gemildert werden.