Wie viel Wasser braucht eine Orchidee am Tag?
Wässern und düngen Einmal in der Woche, im Winter sogar nur etwa alle zehn bis vierzehn Tage, brauchen Orchideen Wasser. Dabei sollte man es nicht zu gut meinen – ein Schnapsglas voll Wasser, also etwa 60 Milliliter, reicht aus.
Wie oft gießt man eine Orchidee?
Ein guter Richtwert ist einmal pro Woche zu gießen. Wenn die Orchidee Knospen oder Blüten trägt und im Frühling, wenn das Wachstum der Orchidee auf Hochtouren läuft, verbraucht sie etwas mehr Wasser. Im Winter sollte entsprechend etwas sparsamer gegossen werden.
Wie lange muss eine Orchidee im Wasser stehen?
Damit sich die Orchidee ausgiebig mit Wasser vollsaugen kann, darf sie ruhig eine halbe Stunde im Bad verbleiben. Nach dem Wässern muss sie zuerst gut abtropfen, bevor sie zurück in den Übertopf kommt.
Was passiert wenn man Orchideen zu viel gießt?
Orchideen mögen keine nassen Füße!
Denn Staunässe ist Gift für deine geliebten Orchideen. Auch solltest du unbedingt darauf aufpassen, dass kein Wasser in Blattachseln oder Herzblättern steht. Das kann genauso wie die Staunässe im Topf zu Fäulnis führen. Und das gilt es auf jeden Fall zu verhindern.
Was mögen Orchideen gar nicht?
Die meisten Orchideen vertragen keine pralle Sonne und wachsen daher auf einer Fensterbank in Richtung Westen oder Osten am besten. Orchideen sollten möglichst mit weichem Wasser, z.B. Regenwasser, gegossen werden. Achten Sie darauf, dass die Temperatur lauwarm ist und gießen Sie lieber zu wenig als zu viel.
Sollte man Orchideen besprühen?
Die Pflanzen bevorzugen eine eher hohe Luftfeuchtigkeit. Vanda-Orchideen beispielsweise eignen sich deshalb besonders gut für helle Badezimmer. An Standorten mit geringer Luftfeuchtigkeit sollten Blätter und Luftwurzeln regelmäßig mit kalkarmem Wasser besprüht werden.
Wie viel Wasser braucht eine Orchidee im Topf?
Einmal in der Woche, im Winter sogar nur etwa alle zehn bis vierzehn Tage, brauchen Orchideen Wasser. Dabei sollte man es nicht zu gut meinen – ein Schnapsglas voll Wasser, also etwa 60 Milliliter, reicht aus. Steht die Pflanze in einem Innentopf, ist es jedoch besser, wenn sie nicht gegossen, sondern gebadet wird.
Ist Kaffee gut für Orchideen?
Kaffeesatz als Dünger für Orchideen
Die wunderschönen Orchideen (Orchidaceae) profitieren ebenso von Kaffeesatz als Dünger – jedoch nur, wenn sie in Orchideensubstrat gepflanzt sind. Wenn Ihre Orchideen in einer Hydrokultur wachsen, ist die Düngung mit Kaffeesatz leider nicht möglich.
Was macht man mit den langen Luftwurzeln bei Orchideen?
Die Luftwurzeln an Orchideen haben eine wichtige Funktion: Sie können nämlich Nährstoffe und Wasser aus der Luft aufnehmen. Deshalb sollte man sie nur abschneiden, wenn sie eingetrocknet oder verfault sind. Das ist der Fall, wenn man die Wurzeln leicht zusammendrücken kann.
Sollten Orchideen am Fenster stehen?
Der richtige Standort für Orchideen
In ihrer natürlichen Umgebung haben Orchideen immer ein schützendes Blätterdach über sich. Deshalb sollten sie auch nicht in der prallen Sonne stehen. Ein West- oder Ost-Fenster ist ideal. Die Pflanzen bevorzugen eine eher hohe Luftfeuchtigkeit.
Wie gieße ich eine Orchidee richtig?
Richtig giessen:
- Wenn Sie die Orchideen direkt im Topf giessen, verabreichen Sie so viel Wasser, bis es in den Unterteller oder in den Übertopf läuft.
- Lassen Sie den Orchideentopf einige Minuten so stehen, damit die Pflanze ausreichend Wasser aufnehmen kann.
- Danach schütten Sie den Rest weg.
Wie bekomme ich bei Orchideen mehrere Triebe?
Ein heller oder am besten lichtdurchlässiger Übertopf ist immer wichtig für das Gedeihen der Pflanze. Dankbar ist sie, wenn man ihr dann noch regelmäßig die Blätter feucht abwischt. Wird dieses beherzigt, bildet sie immer wieder neue Triebe aus und vielleicht sogar Ableger.
Sind Bananenschalen gut für Orchideen?
Obwohl Orchideen sehr anspruchsvolle Pflanzen sind, eignen sich Bananenschalen hervorragend als Dünger für Orchideen. Das in den Bananenschalen enthaltene Kalium benötigen auch Orchideen für ein gesundes und stabiles Wachstum.
Warum müssen Orchideen in einen durchsichtigen Topf?
Besonders beliebt und verbreitet sind Orchideentöpfe aus durchsichtigem Kunststoff. Bei diesen kann man die Wurzeln der Pflanze genau im Auge behalten ohne die Orchidee in irgendeiner Form zu stören. Egal, ob eine Erkrankung, ein Zuviel an Wasser oder etwaiger Schädlingsbefall: Sie haben es im Blick.
Kann man mit Kaffeesatz auch Orchideen düngen?
Kaffeesatz als Dünger für Orchideen
Die wunderschönen Orchideen (Orchidaceae) profitieren ebenso von Kaffeesatz als Dünger – jedoch nur, wenn sie in Orchideensubstrat gepflanzt sind. Wenn Ihre Orchideen in einer Hydrokultur wachsen, ist die Düngung mit Kaffeesatz leider nicht möglich.
Wie lange kann eine Orchidee leben?
Während einige Orchideen mehr als ein Jahrzehnt leben können, kann es eine Strecke sein, sie bis zu zwanzig Jahre lang zu haben. Alte Orchideen werden es schwer haben, Blüten zu produzieren, und sie werden leichter anfällig für Krankheiten.
Was macht man mit den Luftwurzeln bei Orchideen?
Die Luftwurzeln an Orchideen haben eine wichtige Funktion: Sie können nämlich Nährstoffe und Wasser aus der Luft aufnehmen. Deshalb sollte man sie nur abschneiden, wenn sie eingetrocknet oder verfault sind. Das ist der Fall, wenn man die Wurzeln leicht zusammendrücken kann.
Ist Zitrone gut für Orchideen?
Alles was Sie brauchen, ist eine Zitrone. Deren Saft stärkt Blätter und lässt sie glänzen. Außerdem hält die Zitronensäure Schädlinge fern und hilft so dabei, dass die Blüten in Ruhe wachsen und gedeihen können.
Warum gehen immer wieder meine Orchideen kaputt?
Luftfeuchtigkeit, Heizungsluft oder Kälte als Ursache
Achten Sie darauf, dass die Luftfeuchtigkeit an der Pflanze mindestens fünfzig Prozent beträgt und Heizungsluft nicht direkt an der Orchidee aufsteigt. Aber nicht nur Heizungen sind für Orchideen im Winter kritisch, auch auf Kälte reagieren sie empfindlich.
Warum fallen die Orchideenblüten ab?
In einem speziellen Fall besteht kein Anlass zur Sorge und es ist vollkommen normal, dass die Orchideen ihre Blüten abwerfen – nämlich dann, wenn die natürliche Ruhephase das Pflanzenwachstum unterbricht. Wird die Ruhepause eingeleitet, beginnen die Pflanzen zu welken, ganz gleich, ob sie in Blüte stehen oder nicht.
Wie lange dauert es bis eine Orchidee wieder blüht?
Bei uns blühen die meisten Orchideen im Frühjahr zwischen Februar und Mai. Anschließend beginnt die Wachstumsphase der Orchidee. In der Zeit von März bis September wird sie mit einem Orchideendünger nach Anleitung versorgt. Im Herbst sinken die Temperaturen nachts auch auf der Fensterbank.
Was tötet Orchideen?
Ethanol und Methanol können in die Blätter der Pflanze eindringen und weitere Schäden verursachen. Nachdem Sie die sichtbaren Mealybugs in Ihren Orchideen entfernt haben, müssen Sie erneut Alkohol darauf reiben, um die gelblichen Flecken zu entfernen, da es sich um frisch geschlüpfte Mealybugs handelt.
Was schadet Orchideen?
Die richtige Pflege einer Orchideen beginnt schon beim Gießen: Orchideen mögen keine Staunässe – zu viel Wasser schadet der Pflanze, im schlimmsten Fall kann sie eingehen. Als Faustregel gilt: Im Sommer braucht die Pflanze maximal zweimal pro Woche Wasser, im Winter höchstens einmal pro Woche.
Wo stehen Orchideen am besten in der Wohnung?
Der richtige Standort für Orchideen
Ein West- oder Ost-Fenster ist ideal. Die Pflanzen bevorzugen eine eher hohe Luftfeuchtigkeit. Vanda-Orchideen beispielsweise eignen sich deshalb besonders gut für helle Badezimmer.
Sind Orchideen im Schlafzimmer gefährlich?
Als ideal gelten Zimmerpflanzen, die geruchsneutral sind, die auch nachts Sauerstoff abgeben und die es gerne kühl und dunkel haben. Beispiele dafür sind Orchideen, Kakteen und Bogenhanf. Mit diesen drei Sorten sind Sie auf der sicheren Seite.