Wie viel Unterbau unter Pflaster?

Wie viel Unterbau unter Pflaster?

Das Pflaster ruht bei belastbaren Flächen auf einem Fundament aus unterer und oberer Tragschicht: Die solide Basis aus Schotter (0/63) für befahrbare Pflasterflächen sollte 20 bis 30 Zentimeter dick sein, darauf kommen 15 bis 25 Zentimeter Schotter aus grobem Kies 0/45 als Tragschicht.

Wie tief muss man zum pflastern ausheben?

Für einen Fußweg sollten Sie mindestens 30 bis 35 cm tief graben, auch wenn dieser nur maximal von einigen Personen oder einer beladenen Schubkarre beansprucht wird. Bei Flächen, die mit Fahrzeugen befahren werden, wie zum Beispiel bei einer Einfahrt, machen sogar 40 bis 60 cm Sinn.

Wie viel Unterbau unter Pflaster?

Wie tief Schotter für Pflastersteine?

Beim Anlegen einer Terrasse sollte die Schotterschicht ca. 10-15 cm betragen. Diese tragende Schotterschicht sollte aus Schotter der Größe 0-32 mm oder 0-45 mm bestehen. Hier ist es wichtig, diese tragende Schotterschicht zu verdichten, da es sonst zu Absenkungen kommen könnte.

Wie viel setzt sich Pflaster?

Ein gutes Pflaster

In verdichtetem Zustand sollte ein leichtes Gefälle von 2 – 2,5 % eingeplant werden. Auf den verdichteten Unterbau wird das sogenannte Pflasterbett am besten in einem kornabgestuften Sand-Splitt-Gemisch 0/5 mm aufgebracht. Die Dicke des Pflasterbettes sollte in verdichtetem Zustand 3 – 5 cm betragen.

Wie viel cm Tragschicht?

Frostsichere Tragschicht

Für Terrassen oder Gartenwege, die nicht befahren werden, reicht häufig schon eine Schicht von 10 bis 20 cm, bei einer Garageneinfahrt sollte man dagegen mindestens mit der doppelten Dicke planen. Wichtig ist auch, dass für die Tragschicht keine frostgefährdeten Schüttgüter verwendet werden.

Wie tief sinkt Pflaster beim rütteln?

Beim Abrütteln verschwinden die Pflastersteine später ca. 1,5 cm im Splitt – so ergibt sich die korrekte Höhe für die 8 cm hohen Pflastersteine.

Wie viel Splitt unter Pflaster Einfahrt?

Mit Formrohren können Sie die Splitt-Fläche glatt ziehen, sodass noch 5 cm bis zur Pflasterfläche bleiben. Gleich kann gepflastert werden, aber erst muss noch der Splitt für die Pflasterbettung verteilt werden. Da die Pflastersteine später rund 1 cm einsinken werden, ist so genug Platz für die 6 cm hohen Steine.

Wie viel Splitt unter Betonpflaster?

Das Pflasterbett muss aus Splitt der Körnung 2 / 5 oder 1 / 3 bestehen, um das Oberflächenwasser aufnehmen und weiterleiten zu können. Es soll im unverdichteten Zustand eine Dicke von 3 – 4 cm haben. Die Verlegung erfolgt wie bei normalen Pflastersteinen.

Welche Rüttelplatte für 8 cm Pflaster?

Das notwendige Gewicht des Rüttlers ergibt sich aus der Dicke der Steine. Bei einem Pflaster von 6 cm benötigt man einen Rüttler mit einem Gewicht von ca. 130 kg, bei einer Dicke von 8 cm sollte das Gewicht ca. 170 – 200 kg betragen.

Wie stark senkt sich Pflaster beim rütteln?

Beim Abrütteln verschwinden die Pflastersteine später ca. 1,5 cm im Splitt – so ergibt sich die korrekte Höhe für die 8 cm hohen Pflastersteine.

Wie viel senkt sich Pflaster beim rütteln?

Nach dem Rütteln und dem nochmaligen Einsanden der Fugen kann der Pflasterbelag sofort benutzt werden. Vor dem Abrütteln der verlgten Fläche sollte die Steinoberkante max. 1 cm höher liegen als die gewünschte Einbauhöhe, da das Pflaster sich durch das Abrütteln um ca. 1 cm senkt.

Wie hoch Pflaster vor dem Rütteln?

Das Pflaster sollte ca. 1 cm höher als der Randstein sein, um beim späteren Abrütteln die gewünschte Höhe zu erreichen.

Was verdichtet besser Stampfer oder Rüttelplatte?

Rüttelplatten – ebenfalls Vibrationsplatten oder Flächenrüttler genannt – werden für eine umfangreichere Bodenverdichtung auf etwas größeren Arealen genutzt. Sie sind größer und verdichten darüber hinaus mit mehr Druck als Stampfer.

Wie viel Kies unter Pflastersteine?

Das Pflaster ruht bei belastbaren Flächen auf einem Fundament aus unterer und oberer Tragschicht: Die solide Basis aus Schotter (0/63) für befahrbare Pflasterflächen sollte 20 bis 30 Zentimeter dick sein, darauf kommen 15 bis 25 Zentimeter Schotter aus grobem Kies 0/45 als Tragschicht.

Was passiert wenn man Pflaster nicht rüttelt?

Eine Pflasterfläche darf niemals uneingesandet abgerüttelt werden, da es ansonsten zu Kanten- und Oberflächenschäden und zu Verschiebungen in der Pflasterfläche kommen kann. Zudem muss die Pflasterfläche trocken und vor dem Verdichten gründlich von Schmutz und dem überschüssigen Fugensand gesäubert werden.

Wie viel cm lässt sich Schotter verdichten?

Rechnen Sie hierfür mit einer Höhe von mindestens 15, besser noch 20 cm. Auch wenn die Dichte natürlich schon bei leichten Bewegungen variieren kann, da sich die Steine dann neu verkanten, rechnet man im Durchschnitt mit 1750 Kilogramm pro Kubikmeter Füllvolumen.

Wie viel Schotter und Splitt unter Pflaster?

Das Pflasterbett muss aus Splitt der Körnung 2 / 5 oder 1 / 3 bestehen, um das Oberflächenwasser aufnehmen und weiterleiten zu können. Es soll im unverdichteten Zustand eine Dicke von 3 – 4 cm haben. Die Verlegung erfolgt wie bei normalen Pflastersteinen.

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