Wie teuer war der erste Farbfernseher?
Allgemein lag der Endverkaufspreis von Farbfernsehern in einer Zeit, als es noch Preisbindung gab, bei rund 2.400 DM. Zum Vergleich sei angemerkt, dass ein 1967 als „Sparkäfer“ vermarkteter VW 1200 für 4.525 DM angeboten wurde.
Was kostete ein Farbfernseher 1972?
Das war 1972 der Hammer. Bei Balster gab es die entsprechenden Fernsehgeräte. Sie kosteten etwa zwischen 1200 und 2200 D-Mark.
Wie viel hat früher ein Fernseher gekostet?
Auch bei einem Fernseher lässt sich dieselbe Entwicklung beobachten: früher kostete er 803,24 Euro, heute knapp mehr als die Hälfte, 449 Euro.
Wie teuer war ein Farbfernseher in der DDR?
Die Produktion konnte die Nachfrage jedoch nie befriedigen. Vielleicht war auch das ein Grund für die hohen Preise: 4.100 Mark kostete das Einstiegsmodell "Chromat 1062" 1962, noch 1980 mussten für die Luxusversion "Chromat 67" mit einer 61er Bildröhre 6.250 Mark bezahlt werden.
Wie hieß der erste Farbfernseher in der DDR?
Die Einführung des DDR-Farbfernsehens: der RFT Color 20 war eine Weltsensation. 1969 unter Zeitdruck und Materialmangel gebaut, war er der erste stromsparende Farbfernseher.
Was kostete ein Farbfernseher 1970?
Allgemein lag der Endverkaufspreis von Farbfernsehern in einer Zeit, als es noch Preisbindung gab, bei rund 2.400 DM. Zum Vergleich sei angemerkt, dass ein 1967 als „Sparkäfer“ vermarkteter VW 1200 für 4.525 DM angeboten wurde.
Wie viel kostete ein Fernseher in der DDR?
Mitte der 1970er Jahre, als das Gerät erstmals angeboten wurde, gab es in den meisten DDR-Haushalten Schwarzweiß-Geräte. Das mit etwa 4.000 Mark der DDR recht teure Gerät gehörte damit zu den Luxusgütern.
Was kostete ein Farbfernseher?
Der Einführungspreis von 1.840 DM lag unter dem seinerzeitigen allgemeinen Großhandelspreis der anderen Hersteller von etwa 2.000 DM inklusive Umsatzsteuer. Allgemein lag der Endverkaufspreis von Farbfernsehern in einer Zeit, als es noch Preisbindung gab, bei rund 2.400 DM.
Wie viel kostete ein Fernseher 1950?
Ein Beispiel: Ein gängiger Schwarzweiß-Fernseher kostete damals im Schnitt die stolze Summe von umgerechnet 446,87 Euro. Dafür musste der Durchschnittsbürger West 351 Stunden und 38 Minuten arbeiten.
Was kostete 1 Liter Milch in der DDR?
Einige Grundnahrungsmittel wurden in der DDR hoch subventioniert und waren deutlich billiger als im Westen. Das galt auch für Milch (34 Pfennig je Halbliterflasche), Brot (52 Pfennig für 2 Pfund) und Kartoffeln (85 Pfennig für 5 Kilogramm). Für ein Stück Butter musste man damals jedoch 2,40 Mark bezahlen.
Was kostet ein Liter Benzin in der DDR?
Für DDR-Bürger kostet Superbenzin 1,65 Mark, 1,50 Mark das Gemisch, das der Zweitaktmotor des Trabant braucht, der meistgefahrene Kleinwagen in der DDR, ein Auto aus Plastik. Diesel für 1,40 Mark wird fast ausschließlich von Lastwagen getankt.
Was kostete Milch in der DDR?
Eine Nutzerin schreibt: „Butter 2,40 Mark, Rahma 1,75 Mark, Milch 0,70 Mark, Marina, Sonja, Sahna 0,50 Mark, Perle (Rote Brause) 0,51 Mark, Zuckerstange 0,02 Mark, Lakritzstange 0,10 Mark.
Was hat ein Fernseher 1970 gekostet?
Ein Beispiel: Ein gängiger Schwarzweiß-Fernseher kostete damals im Schnitt die stolze Summe von umgerechnet 446,87 Euro. Dafür musste der Durchschnittsbürger West 351 Stunden und 38 Minuten arbeiten.
Was kostete ein Fernseher 1965?
Der gewöhnliche Verkaufspreis lag bei etwa 2400 DM. Zum Vergleich: Ein VW-Käfer („Sparkäfer“) kostete im gleichen Jahr 4525 DM. Das Einkommen eines männlichen Arbeitnehmers betrug Ende der 60er Jahre durchschnittlich etwa 1200 DM.
Was kostete 1970 ein Farbfernseher?
Allgemein lag der Endverkaufspreis von Farbfernsehern in einer Zeit, als es noch Preisbindung gab, bei rund 2.400 DM. Zum Vergleich sei angemerkt, dass ein 1967 als „Sparkäfer“ vermarkteter VW 1200 für 4.525 DM angeboten wurde.
Was hat das Benzin in der DDR gekostet?
Für DDR-Bürger kostet Superbenzin 1,65 Mark, 1,50 Mark das Gemisch, das der Zweitaktmotor des Trabant braucht, der meistgefahrene Kleinwagen in der DDR, ein Auto aus Plastik. Diesel für 1,40 Mark wird fast ausschließlich von Lastwagen getankt.
Was hat ein Bier in der DDR gekostet?
Die 0,33-Liter-Flasche gab es zum staatlich festgelegten EVP (Einzelhandelsverkaufspreis) 67 Pfennig, der halbe Liter kostete 1,08 Mark. Einige Brauereien in der DDR boten Ende der 1980er-Jahre auch „Delikat-Biere“ an – 0,5 l zum stolzen Preis von 1,90 Mark.
Wie hieß die Butter in der DDR?
Frische Rahmbutter (Kurzzeichen FRB) war der Markenname einer in der DDR von ca. 1970 bis 1990 produzierten kalorienreduzierten Buttersorte.
Was hat ein Brot in der DDR gekostet?
Die Preise für Grundnahrungsmittel hatte die SED-Führung eingefroren. Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.
Was kostet ein Brötchen in der DDR?
Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.
Was kostete ein Brötchen in der DDR?
Die Preise für Grundnahrungsmittel hatte die SED-Führung eingefroren. Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.
Wie teuer war der Sprit in der DDR?
Für DDR-Bürger kostet Superbenzin 1,65 Mark, 1,50 Mark das Gemisch, das der Zweitaktmotor des Trabant braucht, der meistgefahrene Kleinwagen in der DDR, ein Auto aus Plastik. Diesel für 1,40 Mark wird fast ausschließlich von Lastwagen getankt.
Was gab es in der DDR für Zahnpasta?
Von einer gesamtdeutschen Zahnpaste zum DDR-Produkt
Chlorodont war bis zum Zweiten Weltkrieg die führenden Zahnpasta-Marke in Europa. Nach dem Ende des Krieges wurde sie in der DDR weiter produziert und um die Kinderzahnpasta Putzi ergänzt.
Was gab es in der DDR für Sekt?
Rotkäppchen dagegen ist die unternehmerische Erfolgsgeschichte der Ex-DDR schlechthin. Die Sektkellerei wurde bereits 1856, vor über 150 Jahren, in Freyburg an der Unstrut begründet. Hier liegt heute mit 650 Hektar eines der kleinsten Weinanbaugebiete Deutschlands.
Wie teuer war Benzin in der DDR?
Für DDR-Bürger kostet Superbenzin 1,65 Mark, 1,50 Mark das Gemisch, das der Zweitaktmotor des Trabant braucht, der meistgefahrene Kleinwagen in der DDR, ein Auto aus Plastik. Diesel für 1,40 Mark wird fast ausschließlich von Lastwagen getankt.
Was hat ein Broiler in der DDR gekostet?
Steckbrief: Broilerbar
1974 kostete ein halber Broiler mit Pommes 7,35 Mark der DDR, 1986 waren es 8,40 Mark. Ein halber Liter Bier war für 1,49 DDR-Mark zu haben.