Wie schreibt man eine Quelle in Geschichte?
Wie schreibt man eine Quellenanalyse in Geschichte? Du gliederst eine Quellenanalyse immer in drei Teile: Einleitung, Hauptteil und Schluss. In der Einleitung nennst du die wichtigsten Fakten zu Autor, Erscheinungsdatum, Textsorte, Thema und Quellenart. Im Hauptteil findet die eigentliche Analyse der Quelle statt.
Wie verfasst man eine Quelle?
Grundlegende Bestandteile einer Quellenangabe:
- Namen der Verfassenden.
- Titel der Quelle.
- Erscheinungsjahr.
- ggf. Herausgebende.
- ggf. Erscheinungsort.
- ggf. Auflage.
- ggf. Seitenangabe.
- ggf. URL/DOI.
Was ist eine Quelle in der Geschichte?
Als 'Quelle' gilt in der Geschichtswissenschaft mittlerweile alles, was über die Vergangenheit befragt werden kann. Diese zunächst recht allgemeine und undifferenzierte Feststellung basiert auf der Einsicht, dass 'Quelle' keine Objektklasse wie Tier oder Auto ist.
Wie bearbeitet man Quellen in Geschichte?
Informiere in einem kurzen Satz über das Thema, mit dem sich deine Quelle beschäftigt. Der Hauptteil einer jeden Quellenanalyse gliedert sich in drei Teile. Er beginnt mit einer Inhaltsangabe. Es folgt eine Analyse des Textes und abschließend wird eine Einordnung in den historischen Kontext vorgenommen.
Welche 4 Arten von Quellen gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Sachquellen, Bildquellen, abstrakten Quellen und Textquellen, wobei die Einteilungen und Benennungen in einzelnen Lehrbüchern unterschiedlich sein können.
Wie bildet sich eine Quelle?
Die Quelle
Regenwasser sickert in den Boden und füllt immer wieder Spalten, Ritzen und Hohlräume. Das Grundwasser staut sich und sucht Abfluss. An einer passenden Stelle, wo Lehm- oder Tonschichten sich nach außen öffnen, tritt es als Quellwasser hervor.
Was macht eine gute Quelle aus?
Also, fassen wir nochmal kurz zusammen: Zu guten Quellen gehören Fachbücher, Monographien, wissenschaftliche Veröffentlichungen in Zeitschriften, Aufsätzen oder Konferenzbänden und Forschungsberichte – also ganz einfach: alles, was du in der Unibib findest.
Was sind Quellen Beispiele?
Nur die Fund- stücke aus der Urgeschichte erzählen über sie.
- Dingliche Quellen. Dinge, Gegenstände, die etwas erzählen: Werk- zeuge, Schmuck …
- Bildliche Quellen. Zeichnungen, Bilder, Fotos, Filme …
- Schriftliche Quellen. Briefe, Tagebücher, Dokumente, Bücher …
- Mündliche Quellen. Gespräche, Erzählungen, Interviews, Verhöre …
Was ist eine Quelle kurz erklärt?
Bei einer Quelle kommt Wasser aus dem Erdboden an die Oberfläche. Dieses Wasser nennt man Grundwasser. Mehrere Quellen vereinigen sich meistens zu einem Bach und später zu einem Fluss, der ins Meer mündet. Meistens handelt es sich um Regenwasser, das im Boden versickert ist.
Was ist eine Quelle Beispiele?
Nur die Fund- stücke aus der Urgeschichte erzählen über sie.
- Dingliche Quellen. Dinge, Gegenstände, die etwas erzählen: Werk- zeuge, Schmuck …
- Bildliche Quellen. Zeichnungen, Bilder, Fotos, Filme …
- Schriftliche Quellen. Briefe, Tagebücher, Dokumente, Bücher …
- Mündliche Quellen. Gespräche, Erzählungen, Interviews, Verhöre …
Wie erklärt man eine Quelle?
Bei einer Quelle kommt Wasser aus dem Erdboden an die Oberfläche. Dieses Wasser nennt man Grundwasser. Mehrere Quellen vereinigen sich meistens zu einem Bach und später zu einem Fluss, der ins Meer mündet. Meistens handelt es sich um Regenwasser, das im Boden versickert ist.
Was gibt es für Quellen in der Geschichte?
Nur die Fund- stücke aus der Urgeschichte erzählen über sie.
- Dingliche Quellen. Dinge, Gegenstände, die etwas erzählen: Werk- zeuge, Schmuck …
- Bildliche Quellen. Zeichnungen, Bilder, Fotos, Filme …
- Schriftliche Quellen. Briefe, Tagebücher, Dokumente, Bücher …
- Mündliche Quellen. Gespräche, Erzählungen, Interviews, Verhöre …
Wie ist die Quelle aufgebaut?
Eine Quellenanalyse besteht immer aus drei Teilen: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Diese Gliederung solltest du auf jeden Fall einhalten. In der Einleitung nennst du zunächst wichtige Fakten, wie Name des Autors / der Autorin, Erscheinungsdatum, Textsorte, Thema und Art der Quelle.
Was ist wichtig bei Quellen?
Verarbeiten von Quellen
Du bist verpflichtet die Quellen in richtiger Weise zu paraphrasieren und zu zitieren. Außerdem musst du die richtige Quellenangabe zufügen, sodass der Leser die Quelle finden kann. Solltest du das nicht tun, begehst du damit Plagiat.
Wie heißen die 4 Quellen der Geschichte?
- Geschichtsforscher (Archäologen) untersuchen die Vergangenheit.
- Dingliche Quellen.
- Bildliche Quellen.
- Schriftliche Quellen.
- Mündliche Quellen.
- Das brauchst du:
Was gehört in eine Quelle?
Dazu gehören:
- Autor des Textes.
- Titel.
- Datum & Ort der Veröffentlichung.
- Textsorte (z.B. politische Rede, Tagebucheintrag, Zeitungsartikel usw.)
- Adressat und Intention.
- Quellenart (Primär- oder Sekundärquelle ?)
- Thema.
Was zeichnet eine gute Quelle aus?
Generell sollten die Texte valide, reliabel und objektiv geschrieben sein – also allgemeingültig, nachvollziehbar und ohne den Einfluss einer persönlichen Meinung.
Wie alt sollten Quellen sein?
Thema, Fach und spezifischer Autor bestimmen also wie alt eine Quelle sein darf. Während man in der BWL also am besten versucht primär Quellen zu verwenden, die nicht älter als fünf Jahre alt sind, kann man sich in Fächern wie Jura oder Theologie den Blick schon weiter schweifen lassen.
Was sind gute Quellen?
Also, fassen wir nochmal kurz zusammen: Zu guten Quellen gehören Fachbücher, Monographien, wissenschaftliche Veröffentlichungen in Zeitschriften, Aufsätzen oder Konferenzbänden und Forschungsberichte – also ganz einfach: alles, was du in der Unibib findest.
Was ist bei Quellen zu beachten?
Eine Quellenangabe muss eindeutig zum entsprechenden Inhalt zuordenbar sein. Das Zitat muss optisch vom eigenen Text abgegrenzt werden. Meist wird der Fremdtext kursiv dargestellt. Eine Quelle darf nur dann als „unbekannt“ gekennzeichnet werden, wenn alle praktikablen Wege der Informationsbeschaffung erschöpft sind.