Wie schreibe ich eine Dokumentation Beispiel?
So schreiben Sie eine DokumentationEine Dokumentation ist wie jeder andere Text auch in eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss aufgeteilt. … Im Hauptteil teilen Sie dem Leser mit, was Sie zur Lösung des Problems getan haben. … Der Schluss umfasst, wie bei anderen Textformen auch, das Fazit der Arbeit.
Was gehört alles zu einer Dokumentation?
Ziel der Dokumentation ist es, schriftlich oder auf andere Weise dauerhaft niedergelegte Informationen (Dokumente) gezielt auffindbar zu machen. Dokumente in diesem Sinne können Fachbücher, Zeitschriftenartikel oder sonstige Druckschriften sein, aber auch Archivalien, Bilder, Filme, Tonaufzeichnungen und Ähnliches.
Wie man richtig dokumentieren?
Praktische Regeln für eine gelungene Dokumentation
- Regel 1: Sofort dokumentieren. Jetzt muss man natürlich zugeben, dass sofortige Dokumentation tatsächlich auch den Arbeitsfluss stören kann. …
- Regel 2: Fasse dich kurz und schreibe in Aufzählungspunkten. …
- Regel 3: Gib gute Erklärungen und Beispiele.
In welcher Form schreibt man eine Dokumentation?
Für eine Dokumentation ist die Gegenwartsform (Präsens) die geeignetere / verbreiterere / richtigere Zeitform.
Wie schreibt man eine Dokumentation über ein Projekt?
Typischer Aufbau
- Projektvorfeld (IST-Analyse) Aufgabenstellung (SOLL-Konzept) Anforderungen.
- Projektziele (SOLL-IST-VERGLEICH)
- Zeitplanung / Meilenstein (Projektmanagement)
- Wirtschaftlichkeit.
- Projektverlauf.
- Ausblick / Folgeaktivitäten.
- Fazit.
- Anlagen / Anhang: (eigentlich Bestandteil der Projektakte) Pflichtenheft. Angebot.
Wie sieht eine gute Dokumentation aus?
Die Dokumentation sollte alle wichtigen Informationen erhalten, die Sie den Lesern zeigen wollen. Sie stellt einen Sachverhalt dar und ist einem Protokoll nicht sehr unähnlich, auch wenn eine Dokumentation viel mehr Informationen enthält.
Was muss man bei einer Dokumentation beachten?
Die wichtigsten Anforderungen sind:
- Zeitnahe Dokumentation.
- Dokumentenechter Stift (Kugelschreiber)
- Angabe von Datum und Uhrzeit.
- Wertfreie und möglichst objektive Formulierungen.
- Leserliches Durchstreichen bei fehlerhaftem Eintrag (Das Durchgestrichene muss noch zu lesen sein)
Wie lang darf eine Dokumentation sein?
Die Dokumentation gibt Auskunft über den geplanten Ablauf und über alle Inhalte der Präsentati- on. Sie dient der inhaltlichen Vorbereitung des Fachlehrers / Prüfungsausschusses. Die Dokumenta- tion darf einen Umfang von 2 DIN-A4-Seiten + Quellenverzeichnis nicht überschreiten (§ 26 Abs. 3, APO-AH).
Welche Grundsätze gelten für die Dokumentation?
Eine Dokumentation muss richtig, vollstän- dig, zeitlich nah und kontinuierlich erfolgt sein. Die Pflegedokumentation hat dabei den Grundsätzen der Dokumentations- wahrheit und der Dokumentationsklarheit zu folgen.
Was ist bei der Dokumentation verboten?
Unter Dokumentationswahrheit versteht man das Verbot der schriftlichen Lüge.
Was schreibt man am Ende einer Dokumentation?
Quellen/ Literaturverzeichnis Am Ende der Dokumentation ist ein korrektes Quellen- und Literaturverzeichnis anzulegen, das alle für die Präsentation verwendeten Primär- und Sekundärquellen in alphabetischer Reihenfolge (nach Autorennamen) auflistet.
Was darf nicht dokumentiert werden?
Zudem müssen Abweichungen des Maßnahmenplans im Bericht dokumentiert werden. Dies bedeutet also, dass nur wichtige diagnostische sowie therapeutische Maßnahmen einer Dokumentationspflicht unterliegen. Routinemaßnahmen und standardisierte Zwischenschritte müssen nicht dokumentiert werden.
Wie soll eine Dokumentation aussehen?
So schreiben Sie eine Dokumentation
- Eine Dokumentation ist wie jeder andere Text auch in eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss aufgeteilt. …
- Im Hauptteil teilen Sie dem Leser mit, was Sie zur Lösung des Problems getan haben. …
- Der Schluss umfasst, wie bei anderen Textformen auch, das Fazit der Arbeit.