Wie pflege ich einen Feigenbaum richtig?
Stellen Sie die Feige von Mai bis Oktober an einen geschützten Standort mit viel Sonne. Halten Sie den Wurzelballen gleichmäßig feucht und düngen Sie regelmäßig. Die Überwinterung sollte an einem hellen, frostfreien Platz bei Temperaturen von 5 bis 8 Grad Celsius stattfinden.
Wann schneide ich eine Feige zurück?
Wann schneidet man einen Feigenbaum? Schneiden Sie Ihren Feigenbaum am besten im zeitigen Frühjahr – je nach Region und Witterung ab Mitte Februar bis Anfang März. Wichtig ist, dass nach dem Rückschnitt keine längeren Frostperioden mehr zu erwarten sind.
Welchen Standort braucht ein Feigenbaum?
Gepflanzt werden Feigenbäume in den Garten oder in Kübel. Sie gedeihen am besten im Freien an einem vollsonnigen, geschützten Platz. Bis zum Alter von zehn Jahren sind die Pflanzen aber frostempfindlich. Bei unter zehn Grad minus frieren die Triebe stark zurück und auch die Wurzeln werden geschädigt.
Wie schneidet man einen Feigenbaum richtig zurück?
Schneiden Sie zunächst abgestorbene Äste bis zur nächsten Gabelung zurück. Entfernen Sie Triebe im unteren Stammbereich. Lichten Sie die Krone innen mit wenigen Schnitten etwas aus, falls nötig. Hierzu sollten sich kreuzende Äste oder eng beieinander liegende Äste entfernt werden.
Kann man einen Feigenbaum mit Kaffeesatz düngen?
Neben den herkömmlichen Düngemethoden, die bereits erläutert wurden, ist es auch möglich, die Feigen noch auf andere Art und Weise zu düngen, damit sie ihre Nährstoffe erhalten. Eine dieser anderen Möglichkeiten besteht beispielsweise darin, dass die Pflanzen mit Kaffeesatz gedüngt werden.
Wie düngt man einen Feigenbaum?
Düngung von Feigen bei Kultur im Topf
Feigen, die im Gefäß kultiviert werden, benötigen von Mai bis August alles zwei Wochen eine Flüssigdüngung mit Zitrusdünger. Bewährt hat sich der Einsatz von Kübelpflanzendünger in Granulatform.
Was für Dünger für Feigenbaum?
Die folgenden Dünger haben sich bei Feigen vor allem bewährt:
- Kompost mit Hornmehl oder Hornspänen gemischt.
- Pferdemist.
- organische Gemüsedünger.
- mineralischer Volldünger.
- Flüssigdünger.
- Blaukorn als Langzeitdünger für die Grunddüngung.
Was mögen Feigenbäume nicht?
Die Feige wird empfindlicher für Fröste. Westen ist häufig die Wetterseite. Gibt es keinen Dachüberstand, kommen Niederschläge im Herbst gerade zur Erntezeit ungebremst an und schaden den Früchten. Zudem sollen Feigenbäume im Herbst ausreifen, um mit festem Holz in den Winter zu gehen.
Was verträgt ein Feigenbaum nicht?
Trägt einmal im Jahr und bildet ab August aromatische Früchte mit einer dünnen Haut. Verträgt keine Zugluft.
Was tun damit Feigenbaum Früchte trägt?
Feigenbäume stammen aus einem warmen Klima und sind daher auch in unseren Breiten auf einen möglichst warmen, sonnigen Standort angewiesen, damit sie blühen und Früchte tragen. Sinnvoll ist eine Kübelkultur, die die Feige auch vor Frösten schützt. Ansonsten ist der Baum in jungen Jahren frostempfindlich.
Welchen Dünger benötigt ein Feigenbaum?
Ab dem zweiten Standjahr empfiehlt sich bei ausgepflanzten Feigen eine Düngergabe vor dem Austrieb. Hierfür empfehlen wir Bio Gartendünger, ein organischer NPK-Dünger, der für alle Arten von Obst und Gemüse verwendet werden kann.
Wann düngt man Feigen?
Feigenbaum düngen: Der richtige Zeitpunkt
Freiwachsende Feigenbäume benötigen wesentlich weniger Nährstoffe aus äußeren Quellen, daher reicht eine Düngergabe im Frühjahr aus. Bei Bedarf im Sommer kann zusätzlich noch einmal gedüngt werden, um während der Fruchtreife genügend Nährstoffe bereitzustellen.