Wie pflanzt man Katzenminze?
Katzenminze pflanzen und pflegen Beste Pflanzzeit ist im Frühling oder Herbst. Wer Katzenminze im Sommer pflanzt, sollte in der ersten Zeit darauf achten, dass sie genügend Wasser hat. Beetpflanzen müssen in der Regel nicht gedüngt werden, Pflanzen in Kübeln können gelegentlich mit etwas Dünger versorgt werden.
Was muss man bei Katzenminze beachten?
Wenn du Katzenminze selbst anpflanzen willst, solltest du einen sonnigen Standort wählen. Bei der Pflege der Pflanze musst du nicht viel beachten. Nach der Hauptblüte kannst du die Nepeta zurückschneiden, damit sie im Herbst noch einmal blüht. Im Sommer kann die Staude durch Teilung vermehrt werden.
Ist die Katzenminze mehrjährig?
Die Katzenminze (Nepeta) ist ein schönes Beispiel dafür. Ca. 250 Arten umfasst die botanische Gattung der Katzenminzen (Nepeta), die überwiegend in Europa, Asien und Afrika heimisch sind. Beim überwiegenden Teil handelt es sich um mehrjährige Pflanzen, seltener unterliegen sie dem annuellen Lebenszyklus (einjährig).
Wie viel Platz braucht Katzenminze?
Pflanzabstand: 30 cm. Pflanze einsetzen und Pflanzloch mit Aushub füllen. Gut angießen.
Wie lange kann man Katzenminze Pflanzen?
Am besten lässt sich Katzenminze im Frühjahr oder im Herbst pflanzen. Man kann die Staude auch im Sommer pflanzen, muss dann aber in den ersten Wochen entsprechend viel wässern.
Was ist der Unterschied zwischen Katzenminze und Minze?
Katzenminze blüht überwiegend blau und besitzt rundliche, leicht gekerbte Blätter. Minze blüht überwiegend weiß und rosa und hat lanzettliche Blätter mit gesägtem Rand. Beide haben ähnliche Inhaltsstoffe, jedoch unterscheiden sich die Konzentrationen der einzelnen ätherischen Öl voneinander.
Soll man Katzenminze zurückschneiden?
Wie die meisten Stauden braucht die Katzenminze auch im Frühjahr vor dem neuen Austrieb einen Rückschnitt. Das alte, trockene Laub wird einfach wie bereits oben beschrieben mit einer Gartenschere oder Heckenschere entfernt, sobald sich die ersten neuen Triebe zeigen.
Wo pflanzt man am besten Katzenminze?
Die meisten Arten bevorzugen einen sonnigen Standort mit durchlässigem Gartenboden. Sie kommen problemlos mit Trockenheit klar und eignen sich deshalb zur Pflanzung in einem Steingarten oder Präriegarten. Auch auf Gründächern oder an Hängen können sie gut gepflanzt werden.
Wie macht man Ableger von Katzenminze?
Als Stecklinge können etwa zehn Zentimeter lange Triebe dienen. Diese werden mit einem scharfen Messer oder einer Schere von der Pflanze abgetrennt. Damit die Pflanze nicht zu faulen beginnt, wenn die Blätter in Kontakt mit Wasser kommen, sind die unteren Blätter zu entfernen.
Wie oft darf man Katzenminze geben?
Gegenstände wie ein neues Schlafkörbchen oder die ungeliebte Transportbox kannst du für die Samtpfote attraktiv gestalten, sofern der Catnip-Duft auf sie anziehend wirkt. Aber: Katzenminze zum Spielen solltest du keinesfalls täglich anbieten, um eine Überreizung der Katze zu vermeiden.
Wie teuer ist ein Katzenminze?
Katzenminze, 2,40 €
Wo Katzenminze Pflanzen?
Nepeta bevorzugt einen Platz in voller Sonne mit gut durchlässigem Boden, der auch sandig und trocken sein kann. Der optimale pH-Wert am Katzenminze Standort liegt zwischen 6 und 7. Im Schatten leidet die Pflanze und es gibt kaum Blüten.
Wie oft blüht Katzenminze?
Katzenminze kommt ein zweites Mal zur Blüte, wenn man sie nach dem ersten Flor schneidet. So bringen Sie die Staude zum Remontieren.
Ist Katzenminze ein Bodendecker?
Die Blaue Katzenminze eignet sich für Naturgärten, als gezielt eingesetzter Bodendecker für Beete sowie zum Auflockern von Rasenflächen oder in gepflanzten Gruppen.
Welche Katzenminze ist die beste?
Besonders hervorzuheben ist die Sorte 'Walkers Low'. Es ist die am intensivsten violettblau blühende Sorte dieser Gruppe und zudem die am besten bewertete Sorte überhaupt. Auch eine gute Wahl ist die großblütige, etwas hellere 'Six Hills Giant'.
Welchen Standort braucht Katzenminze?
Ideal für trockene Standorte
Katzenminze ist eine absolut pflegeleichte Pflanze. Die meisten Arten bevorzugen einen sonnigen Standort mit durchlässigem Gartenboden. Sie kommen problemlos mit Trockenheit klar und eignen sich deshalb zur Pflanzung in einem Steingarten oder Präriegarten.