Wie läuft die Erstkommunion ab?
Gottesdienst: Zu Beginn wird das Schuldbekenntnis gesprochen. Darauf folgt das Kyrie, welches von den Kindern vorgelesen wird sowie das Gloria und das Tagesgebet. Anschließend folgen die Lesung aus der Bibel, das Evangelium und die Predigt zum jeweiligen Thema der Kommunionvorbereitung.
Was muss man bei der Kommunion machen?
Die Kommunion ist Teil der Messe, des wichtigsten Gottesdienstes in der katholischen Kirche: Die Gläubigen, die gemeinsam den Gottesdienst feiern, erinnern an das letzte Abendmahl, das Jesus vor seinem Tod mit seinen Freunden, den Jüngern, gefeiert hat und ihnen Brot zu essen und Wein zu trinken gegeben hat.
Was braucht man alles für die Erstkommunion?
Das darf auf der Einladungskarte nicht fehlen:
- Persönliche Anrede.
- Foto des Kommunionkindes.
- Datum und Uhrzeit.
- Adresse der Kirche.
- Adresse der Location.
- Bitte um Rückmeldung, ob die Gäste zur Kommunion kommen.
- Kontaktdaten des Kommunionkindes oder der Eltern mit Telefonnummer und Mail-Adresse.
Wer ist bei der Erstkommunion dabei?
Eine Erstkommunion ist für die meisten Familien ein großes Fest. Eltern, Geschwister, Großeltern, Tante und Onkeln, Cousins und Cousinen – alle dürfen dabei sein. Tipps, wie sie die Erstkommunion zu Hause begleiten und feiern können, bekommen Sie hier: Vorbereitung auf die Erstkommunion in der Familie.
Wie lange dauert die Vorbereitung auf die Erstkommunion?
Über einen Zeitraum von mehreren Monaten finden im Erstkommunionkurs Gruppenstunden zur Vorbereitung statt. Sie werden vom Pfarrer und von Eltern – den Tischmüttern oder Tischvätern – geleitet und bringen den Kindern wichtige Glaubensfragen näher.
Wie lange dauert die Kommunionsfeier?
Je nach Anzahl der Kinder und der Lieder, die sie singen, dauert der Gottesdienst etwas länger als die gewöhnlichen 60 Minuten. Planen Sie rund 90 Minuten für die Feier der Liturgie ein.
Was wird bei der Kommunion gesagt?
Bei der Kommunionspendung wird jedem Gläubigen die heilige Hostie gezeigt mit den Worten: ‚Der Leib Christi. ' Wer zur Kommunion hinzutritt, muss dazu ehrlichen Herzens ‚Amen' sagen können: Ja, ich glaube, in diesem Brot ist Christus selbst gegenwärtig."
Was muss der Pate bei der Kommunion machen?
Welche generellen Aufgaben hat der Taufpate? Ganz traditionell gesehen kommt dem Taufpaten die Aufgabe zu, die christliche Erziehung seines Patenkindes zu fördern und ihn bei den wichtigen Stationen des Glaubenslebens, wie der Erstkommunion und Firmung oder Konfirmation, zu begleiten.
Was schenkt man zur Kommunion als Eltern?
Kommunion-Geschenke mit religiösem Bezug
- Holzkreuz. Das Kreuz ist DAS zentrale Zeichen für das Christentum und seine wichtigsten Überzeugungen. …
- Kreuz als Schmuckanhänger. …
- Rosenkranz. …
- Kinderbibel. …
- Gotteslob-Hülle. …
- Puzzle mit Kirche. …
- Sofortbild-Kamera. …
- Starter-Set: Kristalle züchten.
Wen sollte man zur Erstkommunion einladen?
Bei einer gelungenen Kommunionfeier für euer Kind dürfen natürlich die Gäste nicht fehlen. Neben Eltern und Geschwistern werden in der Regel die Großeltern und andere nahe Verwandte wie Tanten und Onkel eingeladen.
Wie viel Geld gibt man zur Erstkommunion?
Die folgenden Verhältnisse geben eine grobe Richtlinie: Eltern, Patenonkel, Patentante: 50 bis 100 € Engere Familienkreis (Großeltern, Onkel, Tante usw.): 20 bis 50 € Freunde: 10 bis 20 €
Wer muss die Kosten für Kommunion bezahlen?
Am Anfang ist es die Babyausstattung, danach wird es teurer: Kindergartengebühr, Schulsachen, Kleidung für besondere Anlässe, das neue Fahrrad, die Kommunion, Brille, Kontaktlinsen etc. Anders formuliert: Nach dem Gesetz muss der Vater nur bei unregelmäßig anfallendem, außergewöhnlich hohem Bedarf Geld dazulegen.
Was macht der Pate bei der Erstkommunion?
Ganz traditionell gesehen kommt dem Taufpaten die Aufgabe zu, die christliche Erziehung seines Patenkindes zu fördern und ihn bei den wichtigen Stationen des Glaubenslebens, wie der Erstkommunion und Firmung oder Konfirmation, zu begleiten.
Was ist das Wichtigste bei der Erstkommunion?
Entscheidend für die Zulassung sind vor allem drei Dinge: Zum einen muss Ihr Kind getauft sein, bevor es die Erstkommunion empfangen darf. Zum anderen muss es sich in einem Alter befinden, in dem es den Unterschied zwischen einfachem Brot und Wein und den gewandelten Gaben verstehen kann.
Wie viel Geld gibt man zur Kommunion?
Eltern, Patenonkel, Patentante: 50 bis 100 € Engere Familienkreis (Großeltern, Onkel, Tante usw.): 20 bis 50 € Freunde: 10 bis 20 € Nachbarn, Bekannte und entfernte Verwandte: 5 bis 10 €
Was schenkt man als Taufpatin zur Erstkommunion?
Typische Geschenke zur Kommunion
- Kinderbibel mit persönlicher Widmung.
- Kommunionkreuz.
- Halskette mit Kreuzanhänger.
- Personalisierte Kommunionkerze.
- Armband mit christlichen Symbolen als Anhänger.
- Schutzengel.
- Bibel-Memory.
Wie viel Geld schenkt man dem Patenkind zur Kommunion?
Eltern, Patenonkel, Patentante: 50 bis 100 € Engere Familienkreis (Großeltern, Onkel, Tante usw.): 20 bis 50 € Freunde: 10 bis 20 € Nachbarn, Bekannte und entfernte Verwandte: 5 bis 10 €
Was schenken Eltern dem Kind zur Kommunion?
Kommunion-Geschenke mit religiösem Bezug
- Holzkreuz. Das Kreuz ist DAS zentrale Zeichen für das Christentum und seine wichtigsten Überzeugungen. …
- Kreuz als Schmuckanhänger. …
- Rosenkranz. …
- Kinderbibel. …
- Gotteslob-Hülle. …
- Puzzle mit Kirche. …
- Sofortbild-Kamera. …
- Starter-Set: Kristalle züchten.
Wer darf nicht zur Kommunion gehen?
In den evangelischen Kirchen dürfen alle getauften Christen am Abendmahl teilnehmen. Nach katholischem Verständnis dürfen ausschließlich katholische Christen die Kommunion empfangen. In "schweren Notlagen", wie etwa Todesgefahr und anderen besonderen Ausnahmefällen, ist dies auch Nichtkatholiken erlaubt.
Wie viel Geld schenken Eltern zur Kommunion?
Eltern, Patenonkel, Patentante: 50 bis 100 € Engere Familienkreis (Großeltern, Onkel, Tante usw.): 20 bis 50 € Freunde: 10 bis 20 € Nachbarn, Bekannte und entfernte Verwandte: 5 bis 10 €
Wer schenkt was zur Erstkommunion?
Natürlich ist es mittlerweile üblich, dass die Kinder zur Erstkommunion etwas geschenkt bekommen. Eltern, Paten und Großeltern schenken oft Schmuck oder Erinnerungsstücke, Kinderbibeln, das katholische Gesangbuch "Gotteslob" oder andere Bücher.