Wie ist ein Laborbericht aufgebaut?

Wie ist ein Laborbericht aufgebaut?

Wie schreibt man einen Laborbericht?

Ein Laborbericht besteht aus folgenden Teilen:

  1. Deckblatt (meist vorgegeben)
  2. Inhaltsverzeichnis.
  3. Einführung (mit Zielsetzung und kurz Grundlagen des Versuches)
  4. Material und Methoden.
  5. Auswertung. Messprotokoll (Zusammenfassung der Messdaten in Tabellenform) …
  6. Literaturverzeichnis.
  7. Anhang (Kopie der jeweiligen Laborbuchseiten)

Was gehört in einen Laborbericht?

Ein Laborbericht ist ein klarer, detaillierter Umriss deines Experiments. Er dient dazu, das angewendete Verfahren und die erzielten Daten zu beschreiben. Er enthält viele wichtige Elemente, wie zum Beispiel eine Hypothese, eine Liste der Materialien, Rohdaten, und er wird in einem bestimmten Format geschrieben.

Wie schreibt man ein Labor Protokoll?

Deckblatt: Falls ihr euer Protokoll am Computer verfasst, solltet ihr ein Deckblatt mit dem Namen des Labors, dessen LV-Kennzeichnungsnummer, eurem Namen, Laborplatz, eurer Laborgruppe und Matrikelnummer erstellen. Datum bzw. Studienjahr ist ebenfalls anzugeben.

Welches Protokoll fertigt man in einem Labor an?

In jedem Labor ist daher das Führen eines Laborbuches (engl. laboratory notebook, Definitionen bei chemie.de und Wikipedia) Pflicht. Für Laien ist es oft schwer zu überblicken, wie ein solches geführt werden muss und welche Richtlinien es für den Umgang damit gibt.

Wie sieht ein Laborbuch aus?

Ein Laborjournal ist eine gebundene Kladde; in der Regel mit durchnummerierten Seiten, üblicherweise in den Größen DIN A4 oder DIN A5 und keine Loseblattsammlung. Es ist eine chronologische Dokumentation der wissenschaftlichen Tätigkeit.

Wie schreibt man ein Laborbuch?

Die Ergebnisse im wissenschaftlichen Paper

Ebenfalls wichtig: Im Laborbuch sollten nicht nur Daten, also Einzelwerte und Messergebnisse dokumentiert werden. Man sollte auch gleich dazu schreiben, was die Daten bedeuten. Man sollte also gleich ein „Ergebnis“ formulieren.

Wie wird ein Protokoll aufgebaut?

Protokoll – Aufbau

  • Protokollkopf. Ort und Datum. Beginn und Ende der Sitzung. …
  • Ablaufplan (falls vorhanden)
  • Knappe und sachliche Wiedergabe der Inhalte.
  • Festlegung der weiteren Schritte und Termin der nächsten Sitzung.
  • Unterschriften des Protokollanten und des Sitzungsleiters.
  • Anlagen. Handouts, Kopien, Dokumente, Bilder …

Wie sieht ein Laborjournal aus?

Ein Laborjournal ist eine gebundene Kladde; in der Regel mit durchnummerierten Seiten, üblicherweise in den Größen DIN A4 oder DIN A5 und keine Loseblattsammlung. Es ist eine chronologische Dokumentation der wissenschaftlichen Tätigkeit.

Wie schreibt man ein Laborprotokoll?

Deckblatt: Falls ihr euer Protokoll am Computer verfasst, solltet ihr ein Deckblatt mit dem Namen des Labors, dessen LV-Kennzeichnungsnummer, eurem Namen, Laborplatz, eurer Laborgruppe und Matrikelnummer erstellen. Datum bzw. Studienjahr ist ebenfalls anzugeben.

Was gehört nicht ins Protokoll?

Das Protokoll gibt nicht die persönlichen Ansichten des Protokollanten, sondern die Ergebnisse der Besprechung wieder. Beschränken Sie sich also ausschließlich auf das, was tatsächlich besprochen wurde. Verzichten Sie auf jegliche Form von Wertung, wie zum Beispiel „schmückende“ Adjektive.

Wie sollte ein Protokoll aussehen?

Folgende Regeln sind beim Schreiben eines Verlaufsprotokolls zu beachten: Das Protokoll wird in Stichpunkte gegliedert. Die einzelnen Stichpunkte werden chronologisch erfasst. Redebeiträge und Aktionen werden möglichst exakt aufgeführt.

Wie Protokolliere ich richtig?

Protokoll – Aufbau

  1. Protokollkopf. Ort und Datum. Beginn und Ende der Sitzung. …
  2. Ablaufplan (falls vorhanden)
  3. Knappe und sachliche Wiedergabe der Inhalte.
  4. Festlegung der weiteren Schritte und Termin der nächsten Sitzung.
  5. Unterschriften des Protokollanten und des Sitzungsleiters.
  6. Anlagen. Handouts, Kopien, Dokumente, Bilder …

In welcher Reihenfolge schreibt man ein Protokoll?

Beim Protokoll schreiben zeichnest du den Verlauf der Diskussion nach. Du notierst also die Argumente und Gegenargumente. Ein Argument ist die Begründung einer Behauptung. Es kann sinnvoll sein, verschiedene Argumenttypen zu unterscheiden.

Wie macht man ein gutes Protokoll?

Damit Ihnen das gelingt, haben wir einige Tipps gesammelt, die helfen können, das perfekte Protokoll zu verfassen:

  1. Stellen Sie Fragen. …
  2. Nutzen Sie Abkürzungen. …
  3. Lassen Sie genügend Platz auf der Seite. …
  4. Übertreiben Sie es nicht. …
  5. Bleiben Sie objektiv und sachlich. …
  6. Holen Sie sich direkt ein kurzes Feedback.
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