Wer steckt hinter der Süddeutschen Zeitung?
Der Süddeutsche Verlag befindet sich seit dem 29. Februar 2008 zu 81,25 Prozent im Besitz der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH) mit Sitz in Stuttgart, deren Hauptgesellschafter die Medien Union und die Gruppe Württembergischer Verleger sind. Die weiteren Anteile hält die Verlegerfamilie Friedmann.
Was ist die Zielgruppe der Süddeutschen Zeitung?
Die SZ-Leser haben eine überdurchschnittliche Bildung, ein hohes Einkommen und sind in gehobenen Positionen beschäftigt.
Was gehört alles zur Süddeutschen Zeitung?
Von Montag bis Samstag berichtet die SZ Aktuelles und Hintergründiges aus den Ressorts Politik, Wirtschaft, Feuilleton, Panorama, Medien, Sport und Wissenschaft. Der preisgekrönte Qualitätsjournalismus und die Reichweitenstärke machen die SZ zu einem verlässlichen Marktpartner für die werbungstreibende Wirtschaft.
Woher kommt die Süddeutsche Zeitung?
6. Oktober 1945. Die erste Ausgabe der SZ erscheint, acht Seiten dünn, immerhin 20 Pfennig teuer. Die betagte Druckmaschine hat im Keller der Vorgängerzeitung, der Münchner Neuesten Nachrichten, wundersam die Flächenbombardements überstanden.
Wo wird die Süddeutsche Zeitung gedruckt?
Jeden Tag werden im SV-Druckzentrum in München etwa 200.000 Exemplare der Süddeutschen Zeitung gedruckt, freitags und samstags sogar 240.000. Hinzu kommen Zeitungen wie Handelsblatt, Bild, Welt oder Frankfurter Allgemeine Zeitung, die aus logistischen Gründen vom Süddeutschen Verlag gedruckt werden.
Wo steht die Süddeutsche politisch?
Laut ihrem Redaktionsstatut erstrebt die Süddeutsche Zeitung (SZ) „freiheitliche, demokratische Gesellschaftsformen nach liberalen und sozialen Grundsätzen“. In der Außenwahrnehmung wird sie als linksliberal bzw. „etwas links von der Mitte“ eingestuft.
Wie seriös ist die Süddeutsche Zeitung?
Einerseits ist die Berichterstattung des SZ-Magazins ebenso gehaltvoll und seriös wie die der Süddeutschen Zeitung. Andererseits hat die Redaktion den Anspruch, ihre über eine Million Leserinnen und Leser jeden Freitag aufs Neue zu überraschen.
Welche Zeitung hat welche politische Richtung?
Die überregionalen Zeitungen werden häufig in das politische Spektrum Deutschlands eingeordnet: So gelten die Süddeutsche Zeitung als linksliberal, die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) als konservativ-liberal, die Welt als konservativ und die tageszeitung (taz) als links-alternativ.
Welche Zeitung ist rechts?
Die vier großen seriösen Tageszeitungen sind der Daily Telegraph (konservativ), The Times (konservativ-rechts), The Guardian (links und sozialliberal) sowie (seit 2016 nur noch digital) The Independent (links-liberal).
Was ist die beste deutsche Zeitung?
Die Tagesschau ist die vertrauenswürdigste Nachrichtenquelle in Deutschland: Im Januar und Februar 2022 erreichte das Nachrichtenformat der ARD mit 67 Prozent Vertrauen (Skala von 6 bis 10) laut einer Reuters-Studie den höchsten Wert der untersuchten deutschen Medien.
Ist die Süddeutsche Zeitung unabhängig?
Die Süddeutsche Zeitung zeichnet sich durch meinungsfreudigen und unabhängigen Journalismus aus. Sie legt Wert auf kritische Redakteure und kritische Leser. Für Werbung bietet sie damit hochwertige und glaubwürdige Umfelder.
Welche deutsche Zeitung ist rechts?
Die Junge Freiheit (JF) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung. Sie versteht sich als unabhängiges konservatives Medium. Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen Konservatismus und Rechtsextremismus zu und bezeichnen sie als Sprachrohr der Neuen Rechten.
Ist die Süddeutsche Zeitung Links?
Profil und Ausrichtung. Laut ihrem Redaktionsstatut erstrebt die Süddeutsche Zeitung (SZ) „freiheitliche, demokratische Gesellschaftsformen nach liberalen und sozialen Grundsätzen“. In der Außenwahrnehmung wird sie als linksliberal bzw. „etwas links von der Mitte“ eingestuft.
Welche Zeitung ist glaubwürdig?
Die Tagesschau ist die vertrauenswürdigste Nachrichtenquelle in Deutschland: Im Januar und Februar 2022 erreichte das Nachrichtenformat der ARD mit 67 Prozent Vertrauen (Skala von 6 bis 10) laut einer Reuters-Studie den höchsten Wert der untersuchten deutschen Medien.
Wo ist der Spiegel politisch einzuordnen?
Auf die Frage, mit welcher Partei sie sympathisieren, antworteten 2005 die befragten Spiegel-Leser zu 36 Prozent CDU/CSU, zu 28 Prozent SPD, zu 18 Prozent Die Grünen, zu 7 Prozent FDP und zu 5 Prozent Linkspartei.
Wo steht die Süddeutsche Zeitung politisch?
Laut ihrem Redaktionsstatut erstrebt die Süddeutsche Zeitung (SZ) „freiheitliche, demokratische Gesellschaftsformen nach liberalen und sozialen Grundsätzen“. In der Außenwahrnehmung wird sie als linksliberal bzw. „etwas links von der Mitte“ eingestuft.
Welche ist die seriöseste Zeitung?
Die Tagesschau ist die vertrauenswürdigste Nachrichtenquelle in Deutschland: Im Januar und Februar 2022 erreichte das Nachrichtenformat der ARD mit 67 Prozent Vertrauen (Skala von 6 bis 10) laut einer Reuters-Studie den höchsten Wert der untersuchten deutschen Medien.
Wie links ist die Süddeutsche Zeitung?
Laut ihrem Redaktionsstatut erstrebt die Süddeutsche Zeitung (SZ) „freiheitliche, demokratische Gesellschaftsformen nach liberalen und sozialen Grundsätzen“. In der Außenwahrnehmung wird sie als linksliberal bzw. „etwas links von der Mitte“ eingestuft.
Wie gut ist die Süddeutsche Zeitung?
Die Zeit, Süddeutsche Zeitung und Frankfurter Allgemeine sind Spitzenreiter unter den deutschen Zeitungstiteln. Eine Studie der Uni Hamburg bescheinigt den Blättern beste journalistische Qualität. Die deutschen Zeitungen bieten hochwertigen Journalismus.