Welcher Porsche ist günstig im Unterhalt?
Als grobe Faustformel kann man für die relevanten Fahrzeuge in brauchbarem bis sehr guten Zustand etwa mit folgenden Preisrspannen rechnen: 991 (997): 000 bis 85.000 € Boxster 987: 000 bis 45.000 € Cayman 987: 500 bis 50.
Welcher Porsche lohnt sich?
Wenn es um die Modelle der Neunzigerjahre geht, erzielen hier wieder die PS-starken Varianten wie Turbo S, Carrera S und der GT2 die höchsten Preise. Aber auch der 993 (1993 – 1998) hat gute Chancen, im Wert zu steigen. Er ist die letzte Baureihe mit luftgekühltem Motor und somit der modernste “echte Porsche”.
Was ist das billigste Porsche Modell?
Die Neupreise für einen Porsche liegen 2022 zwischen 60.000 und 250.000 Euro. Die günstigste Option ist der Porsche 718 Cayman ab 59.228 Euro, während das teuerste Modell der Porsche 911 Turbo S Cabriolet ist – er kostet 2022 je nach Ausstattung mindestens 244.749 Euro.
Welche Porsche eignen sich als Wertanlage?
Ein ebenso wertstabiler Porsche ist der 718 Cayman. Windschnittige Form, eine Leistung von 300 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 275 km/h. Der Werterhalt beträgt nach vier Jahren 58 %, was ihn zu einem wertstabilen und zu einem der langlebigsten Sportwagen macht, die es aktuell auf dem Markt gibt.
Wie viel kostet ein Porsche pro Monat?
Monatliche Unterhaltskosten
Wer pro Jahr 15.000 Kilometer unterwegs ist, muss mit monatlichen Kosten von 1.092 Euro rechnen (exklusive des Wertverlustes). Bei 30.000 Kilometern jährlicher Fahrleistung steigt der Betrag auf 1.892 Euro an. Der Grundpreis des Porsche 911 Carrera 4S liegt bei 127.979 Euro.
Welcher Porsche als Einsteiger?
Porsche Boxster/Cayman Touring – Der Porsche für den Einsteiger. Porsche legt für seine Einsteigermodelle 718 Cayman und 718 Boxster eine neue Basisversion auf. Nach Vorbild des 911ers gibt es eine Touring-Version ohne großen Schnick-Schnack.
Welcher Porsche ist der zuverlässigste?
Meister aller Klassen. Kein Gebrauchter ist so zuverlässig wie der Porsche 911. Das belegt de TÜV Report 2019, der den Sportwagen in allen Altersklassen auf dem ersten Platz führt. Selbst nach elf Jahren ist der Sportwagen mit einer Mängelquote von 11,4 Prozent noch spitze.
Welcher Porsche wird im Wert steigen?
Porsche 911 als rollende Wertanlage
„Besonders hoch ist die Nachfrage nach Autos mit Wertzuwachs im Bereich der klassischen Porsche-Modelle. Mit einem deutlichen Zuwachs an Beliebtheit ist sicher das 964-Modell zu erwähnen, das sich seit Jahren als sehr preisstabil erwiesen hat“, sagt Luxusauto-Händler Benjamin David.
Ist der Porsche noch eine gute Geldanlage?
Käufer eines behüteten und gepflegten Porsche dürfen eine stetige Wertsteigerung über die Jahre erwarten. Wir raten beim Kauf vornehmlich zu Porsche Fahrzeugen, die bei Sammlern und Liebhabern große Popularität genießen und sich in puncto Wertzuwachs in den vergangenen Jahren auf dem Sportwagenmarkt etabliert haben.
Welcher Porsche 911 hat den geringsten Wertverlust?
Auf Platz eins des geringsten Wertverlustes steht bei den Sportwagen der Porsche 718 Cayman mit einem Wertverlust von 23.676 Euro. Auf Platz eins des Restwerts rangiert derweil das Porsche 911 Carrera Cabrio mit einem Werterhalt von 58,5 Prozent.
Wie günstig kann man Porsche fahren?
Porsche fahren für kleines Geld
- 911 Carrera 2.7: Der RS in modernem G-Modell-Kleid gilt als unterbewertet, kostet aber immer noch 81.000 Euro (Zustand 3). …
- Die vielleicht günstigste Art, Porsche zu fahren: 924 zum Preis von 5000 Euro (Zustand 3).
Wie viel Kilometer hält ein Porsche Motor?
Sie erreichen im Normalfall Laufleistungen von weit über 100.000 Kilometer ohne Revision. Die vor-Faceliftmodelle mit M96/M97-Motor sind ‑insbesondere in den humbraumstärkeren Versionen (S‑Modelle und im Elfer) etwas anfälliger.
Welcher Porsche hat den geringsten Wertverlust?
Auf Platz eins des geringsten Wertverlustes steht bei den Sportwagen der Porsche 718 Cayman mit einem Wertverlust von 23.676 Euro. Auf Platz eins des Restwerts rangiert derweil das Porsche 911 Carrera Cabrio mit einem Werterhalt von 58,5 Prozent.
Warum ist der 996 so günstig?
Um Kosten zu senken, entwickelte man den 996 gemeinsam mit dem günstigeren Roadster, der seinen Marktstart ein Jahr zuvor hatte. 40 Prozent der Teile musste sich der Elfer mit dem als "Frauenporsche" verschrienen Auto teilen, anfangs auch die Scheinwerfer.
Wie lange hält ein 996 Motor?
Der Porsche 996-Kauf ist also nicht ganz risikofrei, wenngleich die Mehrzahl der Motoren problemlos läuft. Neulich sorgte ein 996 3.4 mit über 700.000 km für Furore. Der erste Motor hatte rund 380.000 km gehalten.
Ist ein Porsche 911 alltagstauglich?
Alltagstauglich? Absolut. Klar: Ein Sportwagen bleibt ein Sportwagen, Raumwunder kann man von einem 911er nicht erwarten. Aber für die kleinen Aufgaben des Alltags reicht es allemal – auch für die Fahrt zum Getränkehändler.