Welcher Arzt behandelt Inkontinenz bei Frauen?
Erster Ansprechpartner sollte der Hausarzt, Ihr Frauenarzt oder ein Urologe sein. Er wird Ihnen viele Fragen zur Art der Beschwerden und der medizinischen Vorgeschichte stellen.
Welcher Arzt ist für Inkontinenz zuständig?
Patienten, die den Verdacht hegen an einer Inkontinenz zu leiden, sollten das ärztliche Gespräch beispielsweise mit einem Urologen suchen.
Kann man als Frau zum Urologen gehen?
Für Frauen ist der Urologe der richtige Ansprechpartner bei allen Harnleiter- und Blasenerkrankungen, von der Blasenentzündung über Steine bis zum Blasenkarzinom, sowie bei den vielfältigen Folgen von Beckenbodendefekten.
Wie stoppt man Inkontinenz?
Bei einer leichten Inkontinenz kann bereits eine medikamentöse Behandlung Abhilfe schaffen. Immerhin mehr als die Hälfte aller Frauen mit Dranginkontinenz sprechen positiv auf verschiedene Medikamente an. Auch ein gezieltes Beckenbodentraining kann dazu beitragen, die Blasenfunktion zu normalisieren.
Was macht der Arzt bei Inkontinenz?
Der Arzt, die Ärztin kann mit Hilfe eines Arzt-Patienten-Gesprächs, der körperlichen Untersuchung und gegebenenfalls mit weiteren Untersuchungen feststellen, ob Dranginkontinenz vorliegt oder nicht. Bevor feststeht, ob es sich um Dranginkontinenz handelt, müssen andere Formen der Inkontinenz ausgeschlossen werden.
Ist Inkontinenz bei Frauen heilbar?
Eine Harninkontinenz ist in den meisten Fällen heilbar bzw. deutlich zu verbessern. Die Behandlung muss individuell angepasst werden – an die Ursache, die Art und das Ausmaß der Beschwerden sowie auch an die Lebenssituation.
Was kann man gegen Inkontinenz bei Frauen tun?
Doch zur Behandlung von Blasenschwäche oder einer Verbesserung der Blasenfunktion gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Beckenbodentraining, eventuell Biofeedback und Elektrostimulation.
- Ausreichendes Trinken.
- Anpassung der Ernährung.
- Geeigneter Sport.
- Verhaltenstherapien.
- Medikamentöse Behandlungen.
- Operative Eingriffe.
Wie untersucht der Urologe bei einer Frau?
Dazu gehören neben einem ersten Gespräch auch Urinuntersuchungen, Ultraschall-Untersuchungen und – sofern notwendig – eine urodynamische Messuntersuchung (Blasendruckmessung) und/oder ein Uroflow (Harnflussmessung) mit und ohne Elektromyographie (EMG).
Was ist der Unterschied zwischen Urologe und Gynäkologe?
Viele halten Urologen für reine Männerärzte – sozusagen das Gegenstück zum Gynäkologen. Doch während dieser tatsächlich nur Frauen behandelt, ist der Urologe als Experte für Blase, Harnwege und Co. für beide Geschlechter der richtige Ansprechpartner – und einer, der mit den Jahren immer wichtiger wird.
Sind Bananen gut für die Blase?
Kaliumreiche Lebensmittel wie Spargel, Bananen oder Kartoffeln wirken ebenfalls harntreibend, indem sie die Nierentätigkeit stimulieren. Scharfe und saure Lebensmittel können ebenfalls oft entwässernd wirken und enthalten zusätzlich Reizstoffe, die Deiner ohnehin schon gereizten Blase nicht bekommen.
Was sollte man bei Inkontinenz nicht trinken?
Diese Getränke solltest Du in Zukunft reduzieren, da sie harntreibend wirken:
- Koffeinhaltiger Kaffee.
- Schwarzer Tee.
- Grüner Tee.
- Kräutertee aus Mate, Birke und Brennnessel.
- Saure Fruchtsäfte aus Zitrusfrüchten (zum Beispiel Orangensaft oder Grapefruitsaft)
- Kohlensäurehaltige Getränke.
- Softdrinks mit Zucker oder Süßstoffen.
Warum läuft Urin einfach raus?
Belastungsinkontinenz tritt auf, wenn der Schließmuskel und/oder die Beckenbodenmuskulatur der Blase geschwächt sind. Bei Frauen kann dies auf Veränderungen im Körper durch Schwangerschaft, Geburt oder Menopause zurückzuführen sein. Bei Männern kann die Entfernung der Prostatadrüse zu dieser Art der Inkontinenz führen.
Welche Medikamente helfen bei Inkontinenz?
Zur medikamentösen Behandlung der Dranginkontinenz durch eine überaktive Blase (Overactive Bladder, OAB) werden als häufigste Standardtherapie sogenannte Anticholinergika wie beispielsweise Oxybutynin, Tolterodin, Propiverin oder Trospiumchlorid eingesetzt.
Was macht der Urologe bei Inkontinenz?
Die Therapie der Wahl bei Drang-Inkontinenz ist die medikamentöse Therapie mit Arzneimitteln, die den überaktiven Blasenmuskel ruhigstellen. Häufig liegt auch eine kombinierte Drang-Stress-Inkontinenz vor. Die Symptome von beiden Formen sind, in unterschiedlicher Ausprägung, vorhanden.
Was muss ich beim Urologen ausziehen?
Was macht ein Urologe bei einer Untersuchung? Zur körperlichen Untersuchung werden Sie in ein spezielles Untersuchungszimmer gebeten, in dem Sie sich hinter einem Sichtschutz zunächst entkleiden sollten, insbesondere den Bauch- und Genitalbereich.
Welche Getränke sollte man bei Inkontinenz meiden?
Diese Getränke solltest Du in Zukunft reduzieren, da sie harntreibend wirken:
- Koffeinhaltiger Kaffee.
- Schwarzer Tee.
- Grüner Tee.
- Kräutertee aus Mate, Birke und Brennnessel.
- Saure Fruchtsäfte aus Zitrusfrüchten (zum Beispiel Orangensaft oder Grapefruitsaft)
- Kohlensäurehaltige Getränke.
- Softdrinks mit Zucker oder Süßstoffen.
Was wird beim Urologen gemacht Frau?
Dazu gehören neben einem ersten Gespräch auch Urinuntersuchungen, Ultraschall-Untersuchungen und – sofern notwendig – eine urodynamische Messuntersuchung (Blasendruckmessung) und/oder ein Uroflow (Harnflussmessung) mit und ohne Elektromyographie (EMG).
Was macht der Urologe bei der Frau?
Dazu gehören neben einem ersten Gespräch auch Urinuntersuchungen, Ultraschall-Untersuchungen und – sofern notwendig – eine urodynamische Messuntersuchung (Blasendruckmessung) und/oder ein Uroflow (Harnflussmessung) mit und ohne Elektromyographie (EMG).
Kann man einfach so zu einem Urologen gehen?
Sie können jederzeit einen Termin beim Urologen machen, um Prostatakrebs vorzubeugen. Um die Vorsorgeuntersuchung beim Urologen wahrzunehmen, brauchen Sie keine Überweisung. Sie können einfach in der Praxis Ihrer Wahl anrufen und kurzfristig einen Termin ausmachen.
Wie untersucht der Urologe die Blase einer Frau?
Die Blasenspiegelung ist eine endoskopische Untersuchung, eine sogenannte Spiegeluntersuchung. Dabei wird ein optisches Untersuchungsinstrument, das Zystoskop, durch die Harnröhre bis in die Blase geführt, um Blase und Harnröhre durch direkte Betrachtung zu beurteilen.
Was ist der Unterschied zwischen Gynäkologen und Urologen?
Viele halten Urologen für reine Männerärzte – sozusagen das Gegenstück zum Gynäkologen. Doch während dieser tatsächlich nur Frauen behandelt, ist der Urologe als Experte für Blase, Harnwege und Co. für beide Geschlechter der richtige Ansprechpartner – und einer, der mit den Jahren immer wichtiger wird.
Wie wird eine Frau beim Urologen untersucht?
Dazu gehören neben einem ersten Gespräch auch Urinuntersuchungen, Ultraschall-Untersuchungen und – sofern notwendig – eine urodynamische Messuntersuchung (Blasendruckmessung) und/oder ein Uroflow (Harnflussmessung) mit und ohne Elektromyographie (EMG).
Kann der Frauenarzt die Blase sehen?
Eine Ultraschalluntersuchung hilft Veränderungen an der Gebärmutter, den Eierstöcken und der Harnblase zu erkennen, die durch die herkömmliche Tastuntersuchung noch nicht erkannt werden können, da sie noch zu klein sind.
Wie untersucht ein Urologe eine Frau?
Dazu gehören neben einem ersten Gespräch auch Urinuntersuchungen, Ultraschall-Untersuchungen und – sofern notwendig – eine urodynamische Messuntersuchung (Blasendruckmessung) und/oder ein Uroflow (Harnflussmessung) mit und ohne Elektromyographie (EMG).
Wie untersucht der Urologe die Blase Frau?
Die Blasenspiegelung ist eine endoskopische Untersuchung, eine sogenannte Spiegeluntersuchung. Dabei wird ein optisches Untersuchungsinstrument, das Zystoskop, durch die Harnröhre bis in die Blase geführt, um Blase und Harnröhre durch direkte Betrachtung zu beurteilen.