Was trug man in der DDR?
In der DDR trug man weit geschnittene Röcke, Schlaghosen, bunte Hemden und Blusen.
Wie war die Kleidung in der DDR?
Das Straßenbild der DDR war geprägt durch die dunkelblauen und dunkelbraunen Kostüme und Anzüge "aus dem Stoff, aus dem die Alpträume sind", wie manch Unzufriedener monierte. Zudem standen die Kleidungsstücke immer etwas steif ab und trugen durch ihre erhöhte Wärmeentwicklung zu unangenehmen Gerüchen bei.
Was ist typisch für die DDR?
Die DDR war eine Diktatur. Sie verstand sich als sozialistischer Staat und bezeichnete sich als Arbeiter- und Bauernstaat. Aber die Macht lag weder bei den Arbeitern noch bei den Bauern. Die politische Macht lag alleine bei einer Partei, der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands).
Welche Kleidung war in der DDR verboten?
Nur Kriminelle, Asoziale und Gammler würden Jeans tragen, hieß es von der SED-Führung. Bis Anfang der 70er Jahre waren in der DDR an manchen Schulen Jeans deshalb verboten, und manche Schüler mussten den Unterricht verlassen, wenn sie ein Paar trugen. Auch in einigen Diskos musste die Jeans draußen bleiben.
Warum war die Jeans in der DDR verboten?
Auch das Tragen war untersagt, denn die Jeans lag enger als gewöhnliche Hosen am Körper an und wurde auch von Frauen ausgeführt, ohne dabei auf die Geschlechtertrennung zu achten. Deswegen galt sie als obszön und laut Regierung war die Jeans Exportprodukt des Imperialismus und somit systemgefährdend.
Wie heißen Jeans in der DDR?
Jeans waren einst Ausdruck von Freiheit und Rebellion. Auch die DDR-Jugend war ganz heiß auf die Hosen. Doch die waren politisch lange nicht akzeptiert und schwer zu bekommen.
Was durften Frauen in der DDR?
Frauen in der DDR genossen in der Tat die gleichen Rechte wie Männer. Zahllose Gesetze vom Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit bis hin zu Erleichterungen für berufstätige Mütter sollten es Frauen erleichtern, arbeiten zu gehen und trotz Berufstätigkeit, ihren Aufgaben als Ehefrau und Mutter nachzukommen.
Wie hieß das T Shirt in der DDR?
Besonders in den Gebieten der ehemaligen DDR werden T-Shirts auch als Nicki bezeichnet, dieser Begriff schließt aber auch Pullunder oder Unterhemden mit ein. Eine veraltete, heute kaum noch gebräuchliche Bezeichnung ist Ruderleibchen.
Wie nennt man Jeans in der DDR?
"Wisent", "Boxer" und "Shanty"
Mitte der 70er-Jahre – die Haltung der SED gegenüber den Jeans war inzwischen moderater geworden – mühten sich die Textilbetriebe der DDR redlich, eine eigene Jeansproduktion in Gang zu setzen. "Wisent", "Boxer" oder "Shanty" hießen die Marken, die ab 1978 auf den Markt kamen.
Was gab es in der DDR nicht zu essen?
Zwar gab es seit den 1950er Jahren in der DDR keinen Hunger und bei der erwerbstätigen Bevölkerung keine Armut mehr. In der Ära Honecker verbesserten sich die Einkommenssituation und die Haushaltsausstattung mit langlebigen Konsumgütern weiter.
Welche Schnapssorten gab es in der DDR?
Gängig waren unter anderem Kristall Wodka, im Volksmund »Blauer Würger« genannt, Nordhäuser Doppelkorn, Goldbrand und Kirsch Whisky. Der Verbrauch von Schnaps war so hoch, dass der VEB Nordbrand zum größten Hersteller von Schnaps in Europa wurde.
Wie war die Freizeit in der DDR?
Freizeit in der DDR: das war der Kinobesuch für wenig Geld, der hart erkämpfte Urlaubsplatz an der Ostsee, das Wochenende im Garten, der Kegelabend mit der Brigade, das Schmökern auf der Couch, die Flimmerkiste oder der Kneipenbesuch mit Freunden. Freizeit war wie überall der schönste Teil des Tages.
Wie lange gab es den Haushaltstag in der DDR?
Ab 1970 konnten ihn alle vollbeschäftigten Frauen und alleinstehende Männer in Anspruch nehmen. Mit der Wende und dem neuen, bundeseinheitlichen Arbeitszeitgesetz wurde der Haushaltstag gänzlich abgeschafft. Im Dezember 1991 war Schluss mit der "Auszeit" einmal im Monat.
Wie hieß die Jeans in der DDR?
"Wisent", "Boxer" und "Shanty"
Mitte der 70er-Jahre – die Haltung der SED gegenüber den Jeans war inzwischen moderater geworden – mühten sich die Textilbetriebe der DDR redlich, eine eigene Jeansproduktion in Gang zu setzen. "Wisent", "Boxer" oder "Shanty" hießen die Marken, die ab 1978 auf den Markt kamen.
Wie hieß Jeans im Osten?
Wisent vs.
Die ersten Hosen in blau werden 1978 produziert. Diese Naht- oder Niethosen, wie sie in der DDR genannt werden sollen, heißen "Boxer" und "Wisent", "Shanty" und "Goldfuchs". Ihre Qualität lässt zu wünschen übrig, an die Originale aus dem Westen reichen sie nicht heran.
Wie nennt man Jeans mit ausgestelltem Bein?
Eine Bootcut Jeans ist eine ausgestellte Hose, die auch als „Schlaghose“ bezeichnet werden kann.
Wie hieß die Pizza in der DDR?
Doch in der DDR heißt das Gericht nicht Pizza, sondern Krusta – und weicht erheblich vom italienischen Vorbild ab, weiß Prof.
Wie hieß das Cola in der DDR?
Die "Coca-Cola des Ostens" aus dem Fünfjahresplan. Die Geschichte der "VITA COLA" begann im Jahr 1958, nachdem die Regierung der DDR in ihrem zweiten Fünfjahresplan gefordert hatte, die Versorgung der Bevölkerung mit alkoholfreien Getränken zu verbessern.
Wie hieß die DDR Brause?
Karena war der Markenname einer Limonade in der DDR.
Was durften die Frauen in der DDR?
Frauen in der DDR genossen in der Tat die gleichen Rechte wie Männer. Zahllose Gesetze vom Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit bis hin zu Erleichterungen für berufstätige Mütter sollten es Frauen erleichtern, arbeiten zu gehen und trotz Berufstätigkeit, ihren Aufgaben als Ehefrau und Mutter nachzukommen.
Waren die Menschen in der DDR glücklich?
Der DDR gehörten damit fast alle Wohnungen, Lebensmittelläden, Autohersteller, Banken und Energieunternehmen. Private Betriebe existierten kaum. Viele Menschen waren glücklich, einen sicheren Job zu haben.
Wie viel Urlaubstage hat man in der DDR?
Der DDR-Werktätige hatte Anspruch auf mindestens 15 Tage Urlaub, von 1965 an galt die Fünf-Tage-Woche.
War das Leben in der DDR besser?
49 Prozent der im Osten Lebenden sehen in der DDR „mehr gute als schlechte Seiten“ und 8 Prozent sogar „ganz überwiegend gute Seiten“. Also 57 Prozent, die zwar „ein paar Probleme“ einräumen, aber vor allem glauben, dass man in der DDR „glücklich und besser als heute“ lebte.
Was hat man in der DDR getragen?
In der DDR trug man weit geschnittene Röcke, Schlaghosen, bunte Hemden und Blusen.
Warum gibt es keine Made in Germany Jeans?
Die Herstellung der Jeans wurde immer umweltschädlicher
Der Herstellungsprozess einer modernen Jeans findet in verschiedenen Ländern rund um den Globus statt. Der Rohstoff kommt aus China, Indien, den USA und Pakistan.
Wem stehen 7 8 Hosen?
Wem stehen 7/8 Hosen? Für Frauen mit eher kurzen oder stämmigen Beinen kann der Griff zur 7/8 Hose benachteiligend sein. Obwohl mehr Bein gezeigt wird, wirkt der Schnitt nicht streckend sondern stauchend. Das bedeutet die Beine sehen kürzer aus als sie sind.