Was ist schlimmer Alufolie oder Frischhaltefolie?
Die Herstellung von Frischhaltefolie ist zusätzlich energieintensiv und kann nicht recycelt werden. Alufolie ist nicht viel besser, da sie Rohstoffe verbraucht äußerst energieintensiv ist und häufig auch nicht recycelt wird.
Ist Alufolie schädlicher als Frischhaltefolie?
Auch weist Frischhaltefolie eine zehnmal bessere CO2-Bilanz auf als Alufolie.
Wann benutzt man Alufolie und wann Frischhaltefolie?
Vor allem für Aufschnitt und Kleinigkeiten, die Sie einige Tage im Kühlschrank lagern wollen, eignet sich Frischhaltefolie oft besser als Alufolie. Zum Einfrieren ist Frischhaltefolie allerdings kaum geeignet, da sie zu dünn ist. Außerdem hält die Folie bei Frost nicht zusammen.
Wie gefährlich ist Frischhaltefolie?
Fast alle getesteten Frischhaltefolien sind laut Öko-Test frei von Schadstoffen. Polyethylen ist einer der wichtigsten Kunststoffe weltweit und kommt ohne problematische Weichmacher aus. Der Ausgangsstoff Ethylen wird jedoch aus Erdöl hergestellt. Daher sollten die Folien nur sparsam verwendet werden.
Warum keine Frischhaltefolie?
Herkömmliche Frischhaltefolie ist zwar praktisch, aber nicht besonders umweltfreundlich. Denn in aller Regel landet sie nach einmaliger, kurzer Verwendung im Müll und wird meist auch nicht recycelt.
Warum soll man keine Alufolie verwenden?
Das Wichtigste in Kürze: Über Lebensmittel oder Kosmetika kann Aluminium in den Körper gelangen und in zu großen Mengen auf Dauer das Nervensystem, die Fruchtbarkeit oder die Knochenentwicklung schädigen. Durch Feuchte, Säure und Salz kann Aluminium ins Essen gelangen.
Warum keine Alufolie für Lebensmittel?
Alufolie zählt nach dem Lebens- und Futtermittelgesetzbuch zu den Bedarfsgegenständen und darf mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Allerdings enthält Alufolie das Metall Aluminium, das mit salzigen und sauren Lebensmitteln reagieren kann. Auf diese Weise kann Aluminium in die darin verpackten Nahrungsmittel übergehen.
Was sollte man nicht in Alufolie einpacken?
Salz- bzw. säurehaltige Lebensmittel wie gesalzene Heringe, Sauerkraut, Apfelmus, Rhabarber oder Tomatenmark sollten daher nicht in Alufolie oder Aluminiumgefäßen aufbewahrt werden. Auch vom Ablecken der Joghurtdeckel wird abgeraten, da der Speichel des Menschen einen leicht sauren pH-Wert hat.
Wie gefährlich ist Alufolie?
Nein, Alufolie an sich ist nicht gefährlich für die Gesundheit. Es sollten allerdings vorsichtshalber keine stark sauren oder salzhaltigen Produkte in Alufolie gelagert oder gegrillt werden. Säure oder Salz, wie etwa aus aufgeschnittenen Äpfeln, Essiggurken, Feta oder Wurst können Aluminium-Ionen freisetzen.
Was benutzen statt Frischhaltefolie?
Bienenwachstücher funktionieren genau wie Frischhaltefolie. Um Speisen frisch zu halten, legt man die Tücher um Teller, Schalen oder angeschnittenes Obst oder Gemüse. Aufgrund der weichen und etwas klebrigen Struktur, legt sich das Tuch gut um das jeweilige Gefäß, sodass das Essen luftdicht verpackt ist.
Was kann man als Ersatz für Alufolie nehmen?
Alternativen zu Alufolie
- Glasbehälter statt Alufolie verwenden.
- Kunststofffolie besser nicht.
- Wachspapier aus Stoffreste selber machen.
- Bio-Folie als Alternative.
- Jausenbox bevorzugen.
- Gläser, Teller, Käseglocke, Brotdose und Co zur Lagerung.
- Aluminiumfreie Zubereitung am Grill.
- 1-2-3 Go!
Welche Lebensmittel darf man nicht in Alufolie einpacken?
Salz- bzw. säurehaltige Lebensmittel wie gesalzene Heringe, Sauerkraut, Apfelmus, Rhabarber oder Tomatenmark sollten daher nicht in Alufolie oder Aluminiumgefäßen aufbewahrt werden. Auch vom Ablecken der Joghurtdeckel wird abgeraten, da der Speichel des Menschen einen leicht sauren pH-Wert hat.
Wann Keine Alufolie?
Alufolie ist sowohl aus Gesundheits- als auch aus Umweltsicht umstritten. Aluminium steht im Verdacht, Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer zu begünstigen. Da der Stoff mit Säure und Salz reagiert, sollten basische, saure und salzige Lebensmittel auf keinen Fall mit Alufolie in Kontakt kommen.