Was ist der Unterschied zwischen Huföl und Huffett?
PFLEGE FÜR HUFE: Die Hufsalbe Exklusiv spendet Feuchtigkeit und sorgt für gesunde, glänzende Hufe. STARKER HALT: Die Huffett ähnliche Konsistenz lässt sich kinderleicht auftragen und haftet stärker als herkömmliche Huföle. WENIGER IST MEHR: Künstliche Zusatzstoffe haben in unserer Hufsalbe nichts verloren.
Wann benutze ich Huffett?
Dieses ist jedoch ein wichtiger Feuchtigkeitslieferant für die Hornschicht der Pferde. Das bedeutet, dass Huffett vor allem für Tiere verwendet werden sollte, die zu feuchte Hufe haben. Damit wird verhindert, dass z.B. Bakterien aus einem schlammigen Untergrund in den Huf eindringen können.
Für was ist Huföl?
Das Hufol besteht aus reinen Pflanzenölen, die das Hufhorn elastisch und gesund halten. Es aktiviert das Hufwachstum, schützt vor Strahlfäule und gibt einen langen Glanz. Das HUFLAB Huf Fett pflegt, nährt und stärkt den Huf und regeneriert sprödes und brüchiges Horn.
Für was ist Huffett gut?
Ein Bottich mag zwar kleiner und handlicher sein, ist aber für den Transport weit weniger praktisch. Diverse Huffett-Test im Internet zeigen, dass Huffett vor allem zwei Haupt-Funktionen hat: Es soll die Geschmeidigkeit des Pferdehufs erhalten und das Austrocknen des Horns verhindern.
Wann benutzt man Huföl?
Ist der Huf gesund und die äußere Schutzschicht der Hufwand intakt, braucht man nicht zu fetten. Wenn Sie dennoch fetten wollen, sollten Sie dafür zuerst die Hufe mit einer neutralen Seifen waschen, dann trocknen und sie schließlich einfetten. Machen Sie das aber maximal ein Mal pro Woche.
Was ist besser für Pferde Huföl oder Huffett?
PFLEGE FÜR HUFE: Die Hufsalbe Exklusiv spendet Feuchtigkeit und sorgt für gesunde, glänzende Hufe. STARKER HALT: Die Huffett ähnliche Konsistenz lässt sich kinderleicht auftragen und haftet stärker als herkömmliche Huföle.
Warum kein Huföl?
Die einen sagen, die Sohle darf nicht gefettet werden. Über sie gelangt die meiste Feuchtigkeit in den Huf. Huffett würde die Poren verschließen. Die Folge: Die Sohle würde hart werden und schmerzhafte Risse könnten entstehen.
Was ist die beste Hufpflege?
Tägliches Auskratzen und regelmäßige Pflege durch Huföl, Huffett oder Hufbalsam halten den Huf gesund und schützen vor Strahlfäule oder Rissen. Einige Pferde haben im Sommer trockene Hufe, die schnell rissig werden. Hier hilft es die Hufe regelmäßig mit Wasser und einer Bürste zu reinigen und anschließend einzufetten.
Ist Huföl gut für die Hufe?
Huföl und Hufbalsam halten harte Hufe geschmeidig.
“ Auf der nassen Wiese bildet Huföl hingegen einen Schutzfilm, der verhindert, dass die Hufe zu feucht werden. „Zu viel Fett und Öl ist aber auch nicht gut“, mahnt der Hufschmied. „Dann sind die Poren des Hufs verschlossen und das Gleichgewicht wird gestört. “
Wie oft muss man die Hufe auskratzen?
Huf-Tipp 2: Täglich die Hufe auskratzen
Egal, ob Du reitest oder Dein Pferd nur kurz zum Paddock oder zur Weide bringst – einmal am Tag solltest Du die Hufe auskratzen. Denn dabei machst Du die Hufe nicht nur sauber, sondern Du kannst auch kontrollieren, ob alles okay ist.
Was ist das beste Huföl?
Redaktionelle Einschätzung. Das Huföl von Effol sorgt für einen gesunden Glanz für die Hufe Deines Pferdes oder Ponys. Es besteht auf Lanolin und Lorbeeröl, welches die Elastizität der Hufe fördert und diese belastbarerer macht. Thymol hat hingegen eine beruhigende Wirkung auf beanspruchte Hufe.
Warum kein Huffett?
Huffett würde die Poren verschließen. Die Folge: Die Sohle würde hart werden und schmerzhafte Risse könnten entstehen. Volker Carstensen plädiert allerdings dafür, auch die Sohle mit zu fetten. Auch rund um das Thema “Wässern” gibt es verschiedene Stimmen.