Was ist bei der Widerstandsmessung unbedingt zu beachten?

Was ist bei der Widerstandsmessung unbedingt zu beachten?

Was ist bei der Widerstandsmessung zu beachten?

Bei der Widerstandsmessung ist zu beachten: Am Messobjekt darf keine Spannung anliegen, weil sonst das Widerstandsmessgerät zerstört wird. Der Grund: Das Widerstandsmessgerät benutzt zur Messung eine eigene Spannungsquelle (meistens arbeitet es mit einer eingelegten Trockenbatterie).

Was ist bei der Widerstandsmessung mit einem Multimeter zu beachten?

Bei der Widerstandsmessung dient die Batterie des Multimeters als Spannungsquelle. Das heißt bei der Widerstandsmessung steht an den Messspitzen des Multimeters eine geringe Gleichspannung an, wenn der Drehschalter auf den Messbereich „Ohm“ geschaltet wird.

Wie macht man eine widerstandsmessung?

Mit einem Mikroohmmeter wird der Widerstand eines, von der übrigen Schaltung getrennten, Bauteils mittels Widerstandsmessung gemessen. Das Messgerät schickt einen Strom bestimmter Größe durch das Messobjekt und ermittelt über die dazu notwendige Spannung den Widerstandswert (Ohmsches Gesetz).

Was muss vor jeder Messung mit einem analogen Messgerät überprüft werden?

Die Standardfunktionen, die eigentlich jedes Mulitmeter abdeckt, sind die Spannungs-, Strom- und Widerstandsmessung. Bei Spannung und Strom können sowohl Gleichstrom /-spannung als auch Wechselstrom /-spannnung gemessen werden.

Warum misst man Widerstand?

Wozu den Widerstand messen? Zur Ermittlung des Zustands eines Stromkreises oder Bauteils. Je höher der Widerstand, desto geringer der Stromfluss und umgekehrt. Die Bedeutung des Widerstandsmesswerts hängt vom zu testenden Bauteil ab.

Was muss bei der Arbeit mit einem Multimeter beachtet werden?

Doch woran erkennt man, dass ein Gerät sicher ist? Gute Multimeter verfügen in der Regel über zwei große Sicherungen. Die Anschlüsse und Messbereiche sind gut beschriftet, bei falschen Einstellungen ertönt ein Signalton. Wichtig sind außerdem Qualitäts- und Sicherheitssiegel.

Wie führt ein Multimeter eine Widerstandsmessung durch?

Wie funktioniert die Widerstandsmessung

Das Messgerät liefert einen konstanten Messstrom. Wird der Prüfling kontaktiert, fällt durch den Strom eine Spannung über dem Widerstand ab. Diese Spannung wird gemessen. Mithilfe des Ohmschen Gesetzes kann dann relativ einfach der Widerstandswert ermittelt werden.

Was bedeutet widerstandsmessung?

Mit einer Widerstandsmessung wird die benötigte Spannung ermittelt, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter fließen zu lassen. Elektrischer Widerstand wird dem Internationalen Einheitensystem zufolge in der Maßeinheit Ohm (großes Omega) angegeben.

Warum misst man den Widerstand?

Wozu den Widerstand messen? Zur Ermittlung des Zustands eines Stromkreises oder Bauteils. Je höher der Widerstand, desto geringer der Stromfluss und umgekehrt. Die Bedeutung des Widerstandsmesswerts hängt vom zu testenden Bauteil ab.

Was ist beim messen zu beachten?

Messen mit einem Messgerät

  • Auf die richtige Messart achten. …
  • Bei Gleichspannung und Gleichstrom auf die Polarität achten. …
  • Widerstandsmessungen nur im spannungsfreien Zustand. …
  • Nur Messleitungen mit einwandfreier Isolierung und Stecker verwenden. …
  • Vorsicht beim Messen der Netzspannung (230 Volt)

Welche drei Kriterien müssen bzgl Probe Methode und Ergebnis erfüllt sein damit eine Messung auch sinnvoll ist?

Um eine Messung durchführen zu können, müssen drei Aspekte der Messgröße klar definiert sein: Einheit, Gleichheit und Vielfachheit.

Was sagt der Widerstand aus?

Der elektrische Widerstand eines Bauteils gibt an, wie stark der elektrische Strom in ihm behindert wird. Benannt ist die Einheit des elektrischen Widerstandes nach dem deutschen Physiker GEORG SIMON OHM (1789 – 1854).

Wie benutzt man einen Widerstand?

Widerstände werden beispielsweise verwendet, um:

  1. den elektrischen Strom zu begrenzen.
  2. den elektrischen Strom in einer Schaltung aufzuteilen.
  3. den elektrischen Strom in eine Spannung umzuwandeln, um ihn (indirekt) zu messen.
  4. die elektrische Spannung in einer Schaltung aufzuteilen.

Was müssen Sie beim messen mit dem Digitalmultimeter beachten?

Um diese messen zu können, müssen Sie das Multimeter auf Wechselstrom stellen. Deshalb achten Sie unbedingt auf Ihre Sicherheit. Sollten Sie das Multimeter auf Gleichstrom stehen haben und damit eine Steckdose messen, wird nur ein geringer Wert oder 0V angezeigt. Dennoch kann hier Strom fließen.

Hat ein Widerstand Durchgang?

Der zur Auslösung des Signaltons notwendige Widerstandswert hängt vom Messgerät ab. In den meisten Fällen wird bei einem gemessenen Widerstand zwischen 0 und 50 Ohm Durchgang angezeigt. Durch das akustische Signal wird die Messung beschleunigt, da der Techniker bei der Messung nicht auf das Messgerät schauen muss.

Wie liest man einen Widerstand ab?

Widerstandswerte werden stets von links nach rechts gelesen. Widerstände beginnen nie mit einem Metallring auf der linken Seite. Wenn Ihr Widerstand an einem Ende einen goldenen oder silbernen Ring hat, handelt es sich um einen Widerstand mit einer Toleranz von 5 % oder 10 %.

Wann misst man Widerstand?

Wozu den Widerstand messen? Zur Ermittlung des Zustands eines Stromkreises oder Bauteils. Je höher der Widerstand, desto geringer der Stromfluss und umgekehrt. Die Bedeutung des Widerstandsmesswerts hängt vom zu testenden Bauteil ab.

Was passiert wenn der Widerstand zu hoch ist?

Je höher der Widerstand, desto niedriger der Stromfluss.

Was regelt ein Widerstand?

Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.

Welche Fehler können beim messen passieren?

Arten von Messfehlern

  • Grobe Fehler sind Fehler, die aufgrund eines falschen Aufbaus, ungeeigneter Messgeräte, falschen Ablesens, defekter Messgeräte oder Unachtsamkeit auftreten. …
  • Systematische Fehler kommen auch durch die Ungenauigkeit der Messgeräte zustande.

Wie misst man sich richtig?

Körpermaße messen leicht gemacht: Auf einen Blick

  1. Taille: Messe rund um die schmalste Stelle über deinem Bauchnabel.
  2. Hüfte: Messe rund um die breiteste Stelle der Hüfte und des Pos.
  3. Brust (Männer): Messe rund um die breiteste Stelle deines Brustkorbs.

Welche Gütekriterien gibt es?

Als Gütekriterien werden eine Reihe von Merkmalen bezeichnet, die dazu dienen, die Qualität von Messinstrumenten und Erhebungsverfahren, ihrer Konzeption und Anwendung einzuschätzen. Die drei Hauptgütekriterien sind: Objektivität, Reliabilität und Validität.

Wie überprüfe ich die Gütekriterien?

Reliabilität kann man am besten mit Hilfe der Re-Test- und/oder Paralleltest-Methode nachweisen. Korreliert man die beiden Untersuchungen, so erhält man den Reliabilitätskoeffizienten. Dieser liegt zwischen 0,00 und 1,00, je höher dieser Wert ist, umso reliabler ist das Instrument.

Was hat Einfluss auf den Widerstand?

Je besser ein Material Elektrizität leitet, desto kleiner ist der spezifische Widerstand. Ganz allgemein ist wichtig: Wenn man die Länge L eines Drahtes verdoppelt, verdoppelt sich auch der Widerstand R des Drahtes. Wenn man die Querschnittsfläche A verdoppelt, dann halbiert sich der Widerstand R des Drahtes.

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