Was dürfen Kaninchen auf gar keinen Fall essen?
Kohl: Manche Kohlsorten sind für Kaninchen schwer verdaulich. Rohe Kartoffeln: enthalten schwer verdauliche Stärke. Rettich und Radieschen: Die Senföle in den Knollen sind unverträglich. Rhabarber: ist für Kaninchen giftig.
Was dürfen Zwergkaninchen auf gar keinen Fall essen?
Manche Dinge hingegen dürfen Kaninchen auf keinen Fall fressen.
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Kaninchenfutter: Unverträgliche Gemüse- und Obstsorten
- Zwiebelgewächse.
- Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen)
- exotische Früchte (z.B. Mangos, Papaya, Litschi etc.)
- Avocados.
Was dürfen Kaninchen fressen und was nicht Tabelle?
Kaninchen Tabu-Tabelle – Was dürfen Kaninchen nicht fressen?
Gemüse | Kräuter & Pflanzen | Sonstiges |
---|---|---|
Zwiebelgewächse | Bittersüßer Nachtschatten | Getrocknetes Brot, Backwaren allgemein |
Avocado | Einbeere | Hülsenfrüchte |
Zuckerrüben | Fingerhut | Getreide |
Kartoffeln | Bilsenkraut | Nüsse |
Was dürfen Kaninchen essen Liste?
Welche Gemüsesorten sind die gesündesten für mein Kaninchen?
Gemüsesorte | Verwendbare Teile | Achtung |
---|---|---|
Blumenkohl | nur die Blätter | in kleinen Mengen |
Chicoree | – | viel Oxalsäure, in kleinen Mengen |
Chinakohl | Blätter | langsam anfüttern |
Eichblattsalat | – | viele gute Bitterstoffe |
Ist hartes Brot gut für Kaninchen?
Kaninchen sollten keine Getreideprodukte erhalten. Getreide ist in den meisten Trockenfuttermitteln enthalten; außerdem natürlich in Brot, Knäckebrot, Zwieback etc. Kaninchen sind keine Körnerfresser und Getreide ist für Kaninchen ein regelrechtes Mastfutter.
Können Hasen Gurken essen?
Gurke ist in kleinen Mengen geeignet. Wenn sie ohne Anfütterung in riesigen Mengen angeboten wird, kann sie zu weichen Kot (Matschkötteln) führen.
Können Hasen Apfel essen?
Äpfel sind wohl das unproblematischste Obst, sie wirken sich positiv auf die Verdauung aus und sind sehr gut verträglich.
Sind Karotten gut für Hasen?
Gemüse und Obst:
In Maßen dürfen Sie Karotten (besser noch das Karottengrün), Gurken, Fenchel, Salat, Kohlrabi, Apfel etc. zufüttern. Wichtig dabei ist, dass der Anteil an Heu und/ oder Gras den größten Teil der Futterration darstellt, das Obst/ Gemüse nur als Zugabe dient.