Was bedeutet Kuvertüre Temperieren?
Das Temperieren erfolgt immer in drei Phasen: Erwärmen der Kuvertüre auf eine Maximaltemperatur (zwischen 40° bis 50° C) Abkühlen auf einen unteren Temperaturbereich (26° bis 28° C) unter Rühren und ggf. Zugabe weiterer Kuvertüre.
Was ist temperierte Kuvertüre?
Kuvertüre temperieren
Das heisst, die Kuvertüre wird auf die richtige Verarbeitungstemperatur gebracht. Dieser Schritt ist wichtig, um die Kristalle im Kakao zu stabilisieren. Dadurch bekommt die Kuvertüre einen schönen Glanz, einen knackigen Biss und wird geschmacklich einwandfrei.
Wie temperiert man Schokolade richtig?
Zwei Drittel der Schokolade in eine Metallschüssel geben und über dem warmen Wasserbad unter gelegentlichem Rühren langsam schmelzen. Die Temperatur sollte dabei nicht zu hoch sein. Vollmilch- und weiße Schokolade und Kuvertüre schmilzt bei 40-45 °C, Zartbitterschokolade bei 45-50 °C.
Was passiert wenn man Schokolade nicht temperiert?
Falls ihr euch nun frage, wozu der ganze Aufwand da ist? Das Temperieren führt dazu, dass die Kakaobutter nicht an die Oberfläche kommt und hässliche Schlieren hinterlässt. Das Ergebnis ist also glänzende statt hässliche Schokolade . Gerade für Pralinen ist dieser Schritt wichtig.
Warum temperiert man?
Als Temperieren oder Vorkristallisieren bezeichnet man die thermische und mechanische Behandlung von geschmolzener Schokolade vor dem Gießen, Formen oder Überziehen mit dem Ziel, dass das fertige Produkt eine schöne, glänzende Oberfläche und einen knackigen Bruch erhält und sich leicht aus der Form lösen lässt.
Wie Temperiere ich Kuvertüre richtig?
Das Temperieren erfolgt immer in drei Phasen:
- Erwärmen der Kuvertüre auf eine Maximaltemperatur (zwischen 40° bis 50° C)
- Abkühlen auf einen unteren Temperaturbereich (26° bis 28° C) unter Rühren und ggf. Zugabe weiterer Kuvertüre.
- Erwärmen auf die Verarbeitungstemperatur von 29° bis 33° C.
Warum muss Kuvertüre temperiert werden?
Warum muss Kuvertüre temperiert werden? Damit die Kuvertüre oder Schokolade einen schönen Glanz bekommt, fest wird und schön knackt, wenn sie bricht, sollte sie temperiert werden. Wenn man sie nur schmilzt, wird sie nicht richtig fest, bekommt Schlieren und wird schnell grau.
Wie temperiert man Kuvertüre?
Das Temperieren erfolgt immer in drei Phasen:
- Erwärmen der Kuvertüre auf eine Maximaltemperatur (zwischen 40° bis 50° C)
- Abkühlen auf einen unteren Temperaturbereich (26° bis 28° C) unter Rühren und ggf. Zugabe weiterer Kuvertüre.
- Erwärmen auf die Verarbeitungstemperatur von 29° bis 33° C.
Warum Öl in die Kuvertüre?
Außerdem sollte beim Schmelzen zusätzlich etwas Kokosfett oder geschmacksneutrales Speiseöl zugegeben werden, damit die Kuvertüre sich gut auflöst.
Wie temperiert man Kuvertüre richtig?
Das Temperieren erfolgt immer in drei Phasen:
- Erwärmen der Kuvertüre auf eine Maximaltemperatur (zwischen 40° bis 50° C)
- Abkühlen auf einen unteren Temperaturbereich (26° bis 28° C) unter Rühren und ggf. Zugabe weiterer Kuvertüre.
- Erwärmen auf die Verarbeitungstemperatur von 29° bis 33° C.
Warum Butter in Kuvertüre?
Sollte die Kuvertüre also zu dickflüssig sein, kann durch die Zugabe von Kakaobutter die Kuvertüre flüssiger gemacht werden.
Was mach ich damit die Kuvertüre nicht ganz so hart wird?
Die beste Lösung ist es, Kakaobutter hinzuzufügen. Diese verhält sich geschmacksneutral und behält nach dem Abkühlen ihre Konsistenz. Sollte die Kuvertüre auf Basis von Pflanzenfett hergestellt sein, so kann man alternativ Kokosfett zum Verdünnen benutzen.
Warum Kuvertüre mit Kokosfett mischen?
Palmin® Kokosfett ist der Geheimtipp für Glasuren, denn es setzt die Schnittfähigkeit von Glasuren herauf und gibt ihnen zusätzlichen Glanz. Fertige Kuvertüre lässt sich zudem sehr viel leichter und gleichmäßiger auftragen, wenn Sie die Schokoladenblöcke mit einigen Stücken Palmin® auflösen.