Warum das Fahrrad?
Fahrradfahren ist schnell, gesund, umweltfreundlich, klimaschonend, günstig, angesagt und förderungswürdig. Bis zu 30 % der Autofahrten können durch das Fahrrad ersetzt werden.
Warum ist das Fahrrad so wichtig?
Radfahren bietet den "Gehirneffekt"
Wenn Sie Rad fahren, bringen Sie nicht nur Ihren Körper in Bewegung, sondern auch Ihr Gehirn. Radfahren fördert die Durchblutung des Gehirns und lässt mehr Sauerstoff in unser System gelangen. Es werden mehr Proteine produziert, um neue Gehirnzellen zu bilden.
Warum ein Fahrrad?
Gut für Körper und Geist
Fahrradfahren gilt als Lieblingssport der Deutschen. Es macht fit und ist gut für die Gesundheit. Schon 30 Minuten pro Tag stärken das Herz-Kreislaufsystem und können bei einem Kalorienverbrauch zwischen 400 und 1000 Kalorien pro Stunde mittelfristig helfen, Gewicht zu reduzieren.
Warum ist das Fahrrad so beliebt?
Die Gründe sind naheliegend: Als Ausdauersport fördert das Radeln das Herz-Kreislauf-System, regt den Stoffwechsel an und entlastet obendrein die Gelenke. Daher eignet es sich unter anderem für übergewichtige oder ältere Menschen.
Was spricht dafür mit dem Fahrrad zu fahren?
Wer Fahrrad statt Auto fährt, schont die Umwelt, spart CO2 und nimmt nachhaltig Rücksicht auf seine Mitmenschen.
Warum Radfahren glücklich macht?
LautStudie führt eine Ausdauer Einheit durch die vermehrte Ausschüttung von körpereigenen Opioiden im Gehirn zu einem Hochgefühl. So wurde die These, dass durch Sport ein Glücksgefühl entsteht, bestätigt. Mittlerweile weiß man sogar, dass mit Radfahren auch die Steigerung des Sexualhormonstoffwechsels bewirkt wird.
Was ist das Wichtigste bei einem Fahrrad?
Unabhängig vom Fahrradtyp muss ein Rad vor allem zum Körperbau und Fahrstil der Fahrerin oder des Fahrers passen. Die wichtigsten Punkte: Rahmengröße, Abstand zwischen Sattel und Lenker, gewünschte Sitzhaltung.
Was macht ein Fahrrad aus?
Ein Fahrrad ist verkehrssicher, wenn es entsprechend der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) ausgerüstet ist. Es braucht: eine helltönende Klingel, zwei voneinander unabhängige Bremsen (starre Naben an Bahnfahrrädern/Fixies gelten nicht als Bremse!)
Was ist das Schöne am Radfahren?
Sei es, ob sich ein Hobbyradler bei einer RTF seinen Grenzen stellt oder sich die Profis in den härtesten Rennen der Welt gegeneinander messen – im Radsport ist Freud und Leid eng miteinander verbunden. Radfahren bereitet jedem, der sich in den Sattel schwingt, ein ungeheures Gefühl der Freiheit und Unabhängigkeit.
Warum macht Radfahren Spaß?
Radfahren ist ein Gemütsaufheller.
Radeln sorgt dafür dass Serotonin freigesetzt wird. Dieses Glückshormon macht munter und bringt gute Laune.