Wann werden Spargeln gepflanzt?
Spargelpflanzen werden als einjährige Jungpflanzen ab Ende März bis Mitte April gepflanzt. Das Pflanzgut sollte am besten vorbestellt werden. Für eine gute Versorgung eines Fünf-Personen-Haushaltes braucht man 100 Pflanzen.
Wie und wann pflanzt man Spargel?
Der richtige Zeitpunkt, um Spargel zu pflanzen, ist von April bis Ende Mai. Spargelpflanzen sind entweder bei einem Spargelhof oder im Pflanzenhandel erhältlich. Dort kann man die Pflanzen bestellen. Der Bedarf pro Person liegt bei etwa zehn bis zwanzig Spargelpflanzen.
Wann setzt man Spargel an?
Spargel wird ab April bis Ende Mai gepflanzt, je nach Witterung auch bis Anfang Juni.
Wird Spargel jedes Jahr neu gepflanzt?
Spargel wird nicht jedes Jahr neu gepflanzt, sondern ist eine mehrjährige Staude. Spargelpflanzen können im Erwerbsanbau – je nach Boden und Sorte – etwa 10 Jahre beerntet werden. Die Spargelstangen sind eigentlich die Sprosse der Pflanze.
Wann wird Spargel ausgesät?
Spargel säen Sie im März oder April in Kisten mit Anzuchterde aus, die Sie im Gewächshaus oder im Frühbeet aufbewahren. Der Reihenabstand sollte 20 bis 25 Zentimeter, der Abstand der Samen zueinander acht bis zehn Zentimeter betragen. Die Rillen ziehen Sie ungefähr einen Zentimeter tief.
Wie viel Salz kommt in Spargelwasser?
Wieviel Salz gehört ins Spargelwasser? Wie viele andere Gemüsesorten auch, freut sich der Spargel über ein wenig Salz im Kochwasser. Faustregel: ½ Teelöffel pro Liter Wasser genügt.
Was kommt alles ins Spargelwasser?
Für die klassische Zubereitung von Spargel kommen folgende Zutaten ins Kochwasser:
- Salz.
- eine gute Prise Zucker – mildert eventuelle Bitterstoffe.
- ein Spritzer Zitronensaft – sorgt für ein strahlendes Weiß der Stangen.
- ein Löffel Butter – hebt den Geschmack.
Warum Zitrone in Spargelwasser?
Wer Spargel kochen will, gibt dem Kochwasser am besten etwas Salz, Zucker und einen Spritzer Zitronensaft zu. Nur dann entfalte sich das Aroma des Stangengemüses richtig, erläutert die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg.
Warum kommt Butter in das Spargelwasser?
Der fertige Spargel schmeckt noch köstlicher, wenn schon etwas Butter ins Kochwasser gegeben wird. Dabei aber nicht übertreiben, ein Teelöffel reicht völlig aus. Soll man Zucker ins Wasser geben? Mancher Spargel besitzt mehr Bitterstoffe als andere Stangen.
Wird Spargel gedüngt?
Spargel düngen
Da es sich bei der Spargelpflanze um einen Starkzehrer handelt, benötigt sie dementsprechend viele Nährstoffe. Daher sollte man Spargel auch zuverlässig düngen. Noch vor dem Anbau kann der Boden mit einer Gründüngung angereichert werden.
Warum Zitronensaft in Spargelwasser?
Wer Spargel kochen will, gibt dem Kochwasser am besten etwas Salz, Zucker und einen Spritzer Zitronensaft zu. Nur dann entfalte sich das Aroma des Stangengemüses richtig, erläutert die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg.
Wann muss ich den Spargel Anhäufeln?
Im Herbst schneiden Sie das Spargelgrün ab. Im zweiten Jahr entfernen Sie im Frühling die verwelkten Teile und häufeln wieder Erde an. Das Spargelgrün, das den Sommer über wächst, kürzen Sie im Herbst erneut.
Was passt zu Spargel im Beet?
Fruchtfolge und Mischkultur: Spargel verträgt sich gut mit Bohnen, Dill, Erbsen, Kohlrabi und auch Salat. Pflanzen Sie das andere Gemüse aber so, dass Sie den Spargel noch gut ernten können, z. B. nur zwischen jeder zweiten Spargelreihe.
Warum Zitrone im Spargelwasser?
Wer Spargel kochen will, gibt dem Kochwasser am besten etwas Salz, Zucker und einen Spritzer Zitronensaft zu. Nur dann entfalte sich das Aroma des Stangengemüses richtig, erläutert die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg.
Warum soll ein Stück Butter mit ins Spargelwasser?
Etwas Butter sollte ebenfalls ins Spargelwasser, das Fett hilft dem Spargel seine Aromen optimal zu entfalten. Zucker gehört zumindest bei grünem Spargel immer ins Wasser. Bei weißem Spargel ist es Geschmackssache.
Warum Zitrone ins Spargelwasser?
Wer Spargel kochen will, gibt dem Kochwasser am besten etwas Salz, Zucker und einen Spritzer Zitronensaft zu. Nur dann entfalte sich das Aroma des Stangengemüses richtig, erläutert die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg.
Wie viel Spargel bekommt man aus einer Pflanze?
Erst nach dem dritten Jahr kann Spargel vollständig geerntet werden. Dann aber immerhin satte zehn Jahre lang. Je nach Sorte können Sie pro Pflanze mit fünf bis fünfzehn Stangen rechnen.
Warum macht man Zucker ins Spargelwasser?
Spargel braucht Salz – und Zucker
Denn genau der sorgt dafür, dass das Gemüse sein Aroma frei entfalten kann und die Bitterstoffe neutralisiert werden. Durch eine Zucker-Salz-Mischung im 2:1-Verhältnis wird somit verhindert, dass die Spargeln zu herb schmecken.