Wann sollte man das Flugloch vergrößern?
Wenn es Stau am Flugloch gibt muss das Flugloch vergrößert werden. Ansonsten bremst es die Sammlerinnen aus. Auch wenn es besonders warm ist und du viele Bienen am Flugloch siehst, die Luft fächeln, dann solltest du das Flugloch erweitern.
Wann Flugloch komplett öffnen?
Bleibt das warme Wetter noch 2-3 Wochen, wird der Flugkeil entfernt und damit die ganze Einflugschneise geöffnet.
Wann entferne ich den Fluglochkeil?
Wenn es Anfang Mai wärmer wird und Löwenzahn und Obstbäume die Massentracht einleiten, wird das Flugloch vergrößert. Dazu wird der Keil entfernt der bisher das Flugloch der Bienenbeute klein gehalten hat um im Winter zu verhindern dass z.b. Mäuse eindringen oder Kälte.
Wie groß Flugloch im Winter?
Deshalb sollte man vor dem ersten Frost am Flugloch Mäusegitter oder Keile anbringen. Eine Maschenweite von sechs mal sechs Millimetern ist bei den Gittern ideal. Zudem ist es gut, vor dem Winter an den Ständen zu mähen.
Wann Flugloch verengen?
Ab den Monaten Juli und August sollte man das Flugloch verengen. Wespen versuchen einzudringen. Sie rauben nicht nur den süßen Honig, sondern auch die Maden als Fleisch für ihre Brut. Die Beuten sollten vor allem in Herbst und Winter auf zusätzliche Öffnungen kontrolliert werden.
Wann das Flugloch einengen?
Wann Du dass Flugloch einengen musst! In einigen Regionen sind die fetten Trachten vorbei. Wenn die Bienen nicht mehr soviel Nektar und Honigtau finden, dann solltest Du das Flugloch einengen. Es gibt aber auch noch andere Momente in der Imkerei, in der Du das Flugloch einengen musst.
Warum versammeln sich Bienen vor dem Flugloch?
An heißen Tagen kühlen die Bienen den Stock, indem sie mit ihren Flügeln ventilieren. Dafür werden jedoch nicht alle Bienen benötigt. Ältere Flugbienen verlassen den Stock und hängen sich vor dem Flugloch auf, um so die Wärme im Stock nicht noch zusätzlich zu erhöhen.
Wann hört Räuberei auf?
Nach 2 Tagen reduzierst Du die Beute auf Boden und Deckel, nach 2 Tagen kannst Du auch das Wegräumen. So hört die Räuberei auf. Flugloch Deines Volkes einengen – sofort. Nimmst Du die Beute sofort weg, fliegen die Räuber zu Deinem letzten Volk und machen es nieder.
Wann Bienen für den Winter Einfüttern?
Auffüttern im August: Je nach Jahr und Trachtangebot sollte man den Bienen Ende August, spätestens bis Mitte September das Winterfutter geben. So müssen sich die Winterbienen nicht zu sehr abarbeiten, wenn sie das Futter einlagern müssen.
Wie erkennt man Räuberei am Flugloch?
Es gibt einige Indizien wie man ein angeräubertes Volk erkennen kann: Hektik am Flugloch: Am Flugloch ist mehr Betrieb als bei anderen Völkern. Die Räuber fliegen hektischer und kämpfen eventuell noch mit Wächterbienen. Verschmiertes Flugloch: Die Räuberbienen hinterlassen beim Verlassen des Stocks klebrige Spuren.
In welche Richtung stelle ich die Bienen mit dem Flugloch hin?
Der ideale Standort für die Bienen:
Flugloch Richtung Osten / zu einer wetterabgewandten Seite. Windschutz. Ausreichend Platz vor dem Flugloch.
Kann man Bienen zu viel Füttern?
Prinzipiell gilt beim Füttern: Besser zu viel, als zu wenig – aber man kann Völkern auch schaden, indem man sie zu viel füttert und sie so einschnürt. Wobei die Bienen den Großteil des Winterfutters ja nicht im Winter brauchen, sondern im Frühjahr, wenn sie wieder brüten.
Soll man Bienen im Frühjahr Füttern?
Grundsätzlich sollte man es vermeiden, die Völker im Frühjahr zu füttern. Die beste Vorbeugung besteht darin, Völker stark und deshalb auf zwei Zargen sitzend mit ausreichend Futter einzuwintern. Mehr dazu im Oktober.
Wann soll man das Flugloch verkleinern?
Flugloch verkleinern: Schaumstoffstreifen als Gewinner
- April bis September: Flugloch mit Schaumstoffstreifen auf wenige Zentimeter verengen.
- Oktober und November: Mäusegitter befestigen, Schaumstoffstreifen bleibt.
- Dezember bis Februar: Zur Oxalsäurebehandlung wird Schaumstoff entfernt; das Gitter bleibt.
Wie lange Flugloch einengen?
Wann Du dass Flugloch einengen musst! In einigen Regionen sind die fetten Trachten vorbei. Wenn die Bienen nicht mehr soviel Nektar und Honigtau finden, dann solltest Du das Flugloch einengen. Es gibt aber auch noch andere Momente in der Imkerei, in der Du das Flugloch einengen musst.
Wie bekomme ich starke Bienenvölker?
Verschiedene Obstbäume, Schlehen, Johannisbeeren, Ahorn und viele weitere Pflanzen bieten im April ein üppiges Angebot an Pollen und Nektar. Bei typischem Aprilwetter mit Regen, Schnee und Hagel können in ungünstigen Jahren die Bienen die Tracht nicht ausnutzen.
Warum Bienen nicht mit Honig Füttern?
Die Bienen brauchen unsere Unterstützung – doch unwissentlich schaden einige Naturfreunde den Insekten durch eine gutgemeinte Hilfsaktion: Wer erschöpfte Bienen auf dem Balkon oder im Garten mit Honig füttert, kann sie mit dem gefährlichen Faulbruterreger infizieren, warnt der Deutsche Imkerbund e.V. (D.I.B.).
Warum soll man Bienen kein Zuckerwasser geben?
Zum einen birgt die Fütterung mit Zuckerwasser die Gefahr, dass sich Krankheiten übertragen oder die Tiere gar in der zuckerigen Lösung ertrinken.
Was ist im März bei den Bienen zu tun?
Erinnere dich immer daran, dass im März die imkerlichen Arbeiten an den Völkern in Bienenbeuten beginnen und die erste Durchsicht des Jahres so gut wie überall im Land ansteht. Wer Bienen in Baumhöhlensimulationen hält, der freut sich ebenfalls über den Ausflug seiner Bienen nach den langen Wintermonaten.
Bis wann müssen Bienen Eingefüttert sein?
Einräumige Völker sollten zunächst verhalten eingefüttert werden, da hier zuviel abgela- gertes Futter die Brut einschränken könnte. Erst gegen Ende August bis Anfang September werden dann diesen Völkern i.d.R. die großen Futtermengen gegeben!
Wann ist ein Bienenvolk zu schwach?
Ein schwaches Bienenvolk erkennt man jetzt im Frühjahr, wenn die Bienen mit ihrem ersten Sammelflügen beginnen, daran, dass es nur drei bis vier Wabengassen besetzt. Weist es keine Anzeichen für etwaige Krankheiten auf, lohnt es sich meist, es einem starken Volk aufzusetzen und so Pflegehilfe zu geben.
Wie viele Bienenvölker sind steuerfrei?
Antwort: Grundsätzlich ist die Imkerei und der Verkauf von Honig und Neben- produkten umsatzsteuerpflichtig – auch wenn Sie weniger als 31 Bienenvölker halten, also keine Einkommensteuer zahlen müssen. Für Honig aus eigener Produktion oder auch zugekauften Ho- nig müssen Sie 7 % Mehrwert- steuer in Rechnung stellen.
Kann ein Bienenvolk ohne Imker überleben?
Jüngere Untersuchungen haben aber gezeigt, dass mehr wild lebende Honigbienen in unseren Waldgebieten vorkommen als bisher angenommen. Als ursprünglich abgeschwärmte Völker von Imkern besiedeln sie von außen nach innen die Wälder und überleben auch ohne imkerliches Zutun, zum Teil mehrere Jahre.
Warum Bienen nicht mit Honig füttern?
Die Bienen brauchen unsere Unterstützung – doch unwissentlich schaden einige Naturfreunde den Insekten durch eine gutgemeinte Hilfsaktion: Wer erschöpfte Bienen auf dem Balkon oder im Garten mit Honig füttert, kann sie mit dem gefährlichen Faulbruterreger infizieren, warnt der Deutsche Imkerbund e.V. (D.I.B.).
Wann ist es zu kalt für Bienen?
In Kaltphasen können Bienen nicht ausfliegen
Eine Menge die zum einen gerade schwer zu bekommen ist. Zum anderen ist auch das Sammeln von Nektar in solchen kalten Phasen schwierig: „Honigbienen fliegen erst ab zwölf Grad. Deshalb kommt ein Bienenvolk gerade schnell an sein Limit“, so der Experte.
Soll man Bienen im Frühjahr füttern?
Grundsätzlich sollte man es vermeiden, die Völker im Frühjahr zu füttern. Die beste Vorbeugung besteht darin, Völker stark und deshalb auf zwei Zargen sitzend mit ausreichend Futter einzuwintern. Mehr dazu im Oktober.