Wann muss eine Frau zum Urologen?
Für Frauen ist der Urologe der richtige Ansprechpartner bei allen Harnleiter- und Blasenerkrankungen, von der Blasenentzündung über Steine bis zum Blasenkarzinom, sowie bei den vielfältigen Folgen von Beckenbodendefekten.
Wie wird eine Frau beim Urologen untersucht?
Dazu gehören neben einem ersten Gespräch auch Urinuntersuchungen, Ultraschall-Untersuchungen und – sofern notwendig – eine urodynamische Messuntersuchung (Blasendruckmessung) und/oder ein Uroflow (Harnflussmessung) mit und ohne Elektromyographie (EMG).
Was ist der Unterschied zwischen Gynäkologen und Urologen?
Viele halten Urologen für reine Männerärzte – sozusagen das Gegenstück zum Gynäkologen. Doch während dieser tatsächlich nur Frauen behandelt, ist der Urologe als Experte für Blase, Harnwege und Co. für beide Geschlechter der richtige Ansprechpartner – und einer, der mit den Jahren immer wichtiger wird.
Wie untersucht der Urologe die Blase bei Frauen?
Die Blasenspiegelung ist eine endoskopische Untersuchung, eine sogenannte Spiegeluntersuchung. Dabei wird ein optisches Untersuchungsinstrument, das Zystoskop, durch die Harnröhre bis in die Blase geführt, um Blase und Harnröhre durch direkte Betrachtung zu beurteilen.
In welchem Alter das erste Mal zum Urologen?
Ein Besuch beim Urologen wird für Männer ab dem 45. Lebensjahr empfohlen. Gerade in der Früherkennung von bösartigen Veränderungen der Prostata ist eine ärztliche Vorsorgeuntersuchung unerlässlich. So ist zum Beispiel Prostatakrebs die zweithäufigste Krebsform, an der Männer sterben.
Kann der Frauenarzt auch die Blase untersuchen?
Eine Ultraschalluntersuchung hilft Veränderungen an der Gebärmutter, den Eierstöcken und der Harnblase zu erkennen, die durch die herkömmliche Tastuntersuchung noch nicht erkannt werden können, da sie noch zu klein sind.
Was muss ich beim Urologen ausziehen?
Was macht ein Urologe bei einer Untersuchung? Zur körperlichen Untersuchung werden Sie in ein spezielles Untersuchungszimmer gebeten, in dem Sie sich hinter einem Sichtschutz zunächst entkleiden sollten, insbesondere den Bauch- und Genitalbereich.
Ist eine Blasenspiegelung bei Frauen schmerzhaft?
Die Blasenspiegelung ist eine ambulante Untersuchung – Patienten sind dabei also bei Bewusstsein. Allerdings muss sich niemand bei einer Blasenspiegelung vor Schmerzen fürchten: Der Arzt betäubt die Harnröhre lokal mithilfe eines speziellen Gels, wodurch sich die Zystoskopie höchstens etwas unangenehm anfühlt.
Was macht ein Urologe für Frauen?
Für Frauen ist der Urologe der richtige Ansprechpartner bei allen Harnleiter- und Blasenerkrankungen, von der Blasenentzündung über Steine bis zum Blasenkarzinom, sowie bei den vielfältigen Folgen von Beckenbodendefekten.
Kann der Frauenarzt die Blase sehen?
Eine Ultraschalluntersuchung hilft Veränderungen an der Gebärmutter, den Eierstöcken und der Harnblase zu erkennen, die durch die herkömmliche Tastuntersuchung noch nicht erkannt werden können, da sie noch zu klein sind.
Was macht der Urologe bei der Frau?
Für Frauen ist der Urologe der richtige Ansprechpartner bei allen Harnleiter- und Blasenerkrankungen, von der Blasenentzündung über Steine bis zum Blasenkarzinom, sowie bei den vielfältigen Folgen von Beckenbodendefekten.
Wie erkennt man Blasenkrebs bei Frauen?
Blasenkrebs macht sich oft erst in fortgeschrittenen Stadien mit Symptomen oder Beschwerden bemerkbar: Blut im Urin (rötliche oder bräunliche Färbung des Urins) verstärkter Drang zum Wasserlassen ohne vermehrte Ausscheidung. Beschwerden (z.B. Brennen) in der Blasengegend beim Wasserlassen.
Was bedeutet ständiger Harndrang bei Frauen?
Verstärkter Harndrang kann, vor allem in Kombination mit starkem Durstgefühl, auf einen Diabetes deuten. Blasenentzündungen verursachen neben fast ständigem Harndrang auch Schmerzen beim Harnlassen. Psychische Faktoren wie Nervosität und die sogenannte Reizblase sind ebenfalls mögliche Ursachen.
Wie läuft eine Blasenspiegelung bei der Frau ab?
Zuerst werden die Harnröhrenöffnung und die Umgebung desinfiziert. Danach wird ein Gleitgel, das schmerzunempfindlich macht, in die Harnröhre gespritzt. Anschliessend wird das Zystoskop vorsichtig und unter ständiger Sichtkontrolle durch die Harnröhre bis zur Blase vorgeschoben.
Wie lange dauert eine Blasenspiegelung bei der Frau?
Die Blasenspiegelung dauert in der Regel 5 – 10 Minuten.
Was sind die ersten Anzeichen bei Blasenkrebs?
Erste Symptome bei Harnblasenkrebs können sein:
Eine schmerzlose Blutung aus der Blase – Betroffene stellen beim Wasserlassen fest, dass ihr Urin rötlich oder auch braun verfärbt ist. Der Fachausdruck für Blut im Urin lautet "Hämaturie". Man hat häufiger als sonst das Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen.
Wie riecht der Urin bei Blasenkrebs?
Der faulige Geruch deutet unter Umständen auf einen Zellzerfall in den ableitenden Harnwegen, wie etwa bei Blasenkrebs, hin. Lassen Sie sich bei fauligem Uringeruch schnellstmöglich untersuchen. Je früher ein Tumor diagnostiziert wird, desto besser sind die Heilungschancen!
Wie oft Wasserlassen normal Frau?
Eine Person mit gesunder Blase geht täglich etwa 6- bis 8-mal zur Toilette. Wenn Sie feststellen, dass Sie häufiger „müssen“, fragen Sie sich möglicherweise bereits, warum. Es gibt viele potenzielle Gründe dafür, so häufig zur Toilette zu müssen.
Wie oft muss man in der Nacht auf die Toilette?
Ein- oder zweimal pro Nacht Wasser zu lassen, ist also völlig normal. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Bei jüngeren Menschen fasst die Blase bis zu einem halben Liter Urin. Mit zunehmendem Alter aber reduziert sich dies etwa um die Hälfte, weil der Blasenmuskel an Elastizität verliert.
Was macht eine Frau beim Urologen?
Für Frauen ist der Urologe der richtige Ansprechpartner bei allen Harnleiter- und Blasenerkrankungen, von der Blasenentzündung über Steine bis zum Blasenkarzinom, sowie bei den vielfältigen Folgen von Beckenbodendefekten.
Wie äußert sich Blasenkrebs bei der Frau?
Blasenkrebs macht sich oft erst in fortgeschrittenen Stadien mit Symptomen oder Beschwerden bemerkbar: Blut im Urin (rötliche oder bräunliche Färbung des Urins) verstärkter Drang zum Wasserlassen ohne vermehrte Ausscheidung. Beschwerden (z.B. Brennen) in der Blasengegend beim Wasserlassen.
Wie erkennt man Blasenkrebs bei einer Frau?
Erste Beschwerden und Warnsignale bei Blasenkrebs können sein:
- Eine schmerzlose Blutung aus der Blase – Betroffene stellen beim Wasserlassen fest, dass ihr Urin rötlich oder auch braun verfärbt ist. …
- Patienten haben häufiger als sonst das Bedürfnis, auf die Toilette zu müssen.
Wie macht sich Blasenkrebs bei Frauen bemerkbar?
Ein Tumor in der Blase wächst häufig jahrelang, ohne sich bemerkbar zu machen. Die ersten Anzeichen sind dann meist Blut im Urin, häufiger Harndrang und ein Druckgefühl im Unterbauch. Viele Frauen denken zunächst an eine Blasenentzündung, Männer meist an Prostatabeschwerden.
Wie macht sich Blasenkrebs bemerkbar?
Symptome. Bei einem Großteil der Patienten macht sich Harnblasenkrebs durch eine rötlich-braune Verfärbung des Urins beziehungsweise durch Blut im Urin (Hämaturie) bemerkbar. Weitere Symptome können verstärkter Harndrang sein, bei dem jedoch nur kleine Mengen entleert werden (Pollakisurie) sowie Blasenkrämpfe.
Bei welchen Symptomen zum Urologen?
Urologische Symptome
- Blut im Urin.
- Hodenschmerzen.
- Nierenschmerzen / Flankenschmerzen.
- Erschwertes Wasserlassen / Harnstrahlabschwächung.
- Vermehrter Harndrang.
- Schmerzen beim Wasserlassen.
- Blasenschmerzen / Unterbauchschmerzen.
- Veränderungen am Hoden / Nebenhoden / Hodensack.
Wie sieht der Urin bei Blasenkrebs aus?
Die Symptome von Blasenkrebs
Zu den ersten Anzeichen zählt bräunlich oder rötlich gefärbter Urin, was ein Anzeichen dafür ist, dass sich darin Blut befindet. Die Betroffenen sind allerdings schmerzfrei. Zu den weiteren Anzeichen gehört ein verstärkter Harndrang, ohne tatsächlich Wasser lassen zu müssen.