Wann Blähton verwenden?
Blähton hat viele Verwendungsmöglichkeiten und kann sowohl im Haus als auch im Garten zur besseren Drainage sowie zur Kultivierung von Pflanzen eingesetzt werden: Als Substrat in Hydrokultur: Die Kügelchen schimmeln auch im Wasser nicht und bieten den Pflanzenwurzeln mit ihrer rauen Oberfläche guten Halt.
Wann benutzt man Blähton?
Blähton ist ein "aufgeblähtes" Granulat aus natürlichem Ton. Das poröse Material in Form tonfarbener Kügelchen eignet sich hervorragend zur Drainage in Pflanzkübeln und Balkonkästen, aber auch für die Hydrokultur und zur Bodenverbesserung im Garten.
Für welche Pflanzen ist Blähton geeignet?
Für Hydrokulturen und Bäume ist Blähton ebenfalls beliebt. Insbesondere Palmen (zum Beispiel die Yucca-Palme) und Sukkulenten bilden lange Wasserwurzeln aus, die gut zwischen den Tonkügelchen Halt finden. Dies erleichtert die Nährstoffaufnahme über den Ton.
Was kommt zwischen Blähton und Erde?
Blähton als Drainage
Überschüssiges Gieß- und Regenwasser kann künftig rasch abfließen. Damit sich die kleinen Kügelchen nicht mit der darüber liegenden Erde vermischen, verwenden Sie idealerweise ein wasserdurchlässiges Pflanzvlies (3). Den Rest füllen Sie wie gewohnt mit Blumenerde (4) und Pflanze.
Warum Blähton für Pflanzen?
Blähton eignet sich optimal als Drainageschicht in Pflanzgefäßen und Blumenkästen. Geben Sie einfach eine mehrlagige Schicht in das Gefäß, bevor Sie die Erde einfüllen. Eine solche Schicht schützt vor Staunässe und fördert den Abfluss von überschüssigem Wasser, denn Staunässe mögen die wenigsten Pflanzen.
Was ist besser Seramis oder Blähton?
Der Blähton hat eine gute Wasser- und Luftführung, Seramis hat eine große Saugkraft, diese kommt von der ursprünglichen (dabei ungefärbt) Verwendungsabsicht. Diese hohe Wasserbindung hat aber auch ihre Nachteile, nämlich die gute Luftführung geht dabei verloren.
Was ist der Unterschied zwischen Tongranulat und Blähton?
Tongranulat, auch Blähton oder Pflanzton genannt, ist nichts anderes als eine Art Wasserspeicher für Pflanzen. Daher kann so ziemlich jedes Gewächs in einer Hydrokultur wachsen – selbst Orchideen.
Kann man Pflanzen nur in Blähton Pflanzen?
Pflanzen benötigen nicht unbedingt Erde, um zu wachsen. Der Boden dient lediglich als Fundament für die Wurzeln, in welchem sie Halt finden. Das funktioniert aber auch mit Blähton. Deshalb eignet sich die Hydrokultur grundsätzlich für fast alle Pflanzenarten.
Kann man jede Pflanze in Blähton Pflanzen?
Pflanzen benötigen nicht unbedingt Erde, um zu wachsen. Der Boden dient lediglich als Fundament für die Wurzeln, in welchem sie Halt finden. Das funktioniert aber auch mit Blähton. Deshalb eignet sich die Hydrokultur grundsätzlich für fast alle Pflanzenarten.
Warum Schimmelt Blähton?
Wenn das Wasser an der Oberfläche des Blähtons verdunstet, bleiben die löslichen Salze zurück und werden leider oft mit Schimmel verwechselt. Werden die weißen Ablagerungen als störend empfunden, kann die oberste Blähtonschicht von Zeit zu Zeit abgetragen und durch frisches Substrat ersetzt werden.
Wie oft kann man Blähton verwenden?
Tipp: Sie können den Blähton auch in eine ausgediente Strumpfhose stecken. Dann brauchen Sie kein Vlies und können den Blähton später leicht wieder aus dem Topf heben und jahrelang wiederverwenden.
Was ist besser SERAMIS oder Blähton?
Der Blähton hat eine gute Wasser- und Luftführung, Seramis hat eine große Saugkraft, diese kommt von der ursprünglichen (dabei ungefärbt) Verwendungsabsicht. Diese hohe Wasserbindung hat aber auch ihre Nachteile, nämlich die gute Luftführung geht dabei verloren.