Ist Trockenfutter wirklich schädlich für Katzen?
Sowohl mit Trockenfutter als auch mit Nassfutter können Sie Ihre Katze gesund und ausgewogen ernähren. Ob Sie sich für eines entscheiden oder beides mischen, hängt sowohl von Ihren Lebensumständen als auch von den Bedürfnissen und Vorlieben Ihrer Katze ab.
Werden Katzen von Trockenfutter krank?
Um die Antwort vorweg zu nehmen: Nein. Trockenfutter ist nicht schädlich für Katzen!
Ist es gesund Katzen nur Trockenfutter zu geben?
Katze nur Trockenfutter füttern schadet den Nieren? Man geht davon aus, dass ein übermäßiger Konsum an Trockenfutter schädlich für die Nieren ist. Das ist aber nicht bewiesen. Grund für diese Annahme ist das dieses Futter der Katze keine Flüssigkeit liefert.
Ist Trockenfutter wirklich so schlecht?
Trockenfutter reizt die Magenschleimhaut
Das Problem verstärkt sich durch die stärkere Sekretion von Magensäure. Dein Hund beginnt zu erbrechen. Die trockenen Brocken sind nur sehr schlecht verdaulich, da der Magen nicht genügend Feuchtigkeit enthält, um die Nährstoffe herauslösen zu können.
Warum kein Trockenfutter bei Katzen?
Fazit – Darum solltest du deiner Katze kein Trockenfutter füttern. Trockenfutter kann die Bedürfnisse deiner Katze an einer gesunden Ernährung in keinster Weise erfüllen. Bei dauerhafter Fütterung drohen Zahnprobleme, Nierenerkrankung, Übergewicht, Diabetes oder Allergien.
Warum empfehlen manche Tierärzte Trockenfutter?
Der Vorteil von Trockenfutter ist, dass bei einem hochwertigem Futter-/Anbieter, alles das drin ist, was das Tier braucht. Beim Trockenfutter weniger Essensreste zwischen den Zähnen. Die Zahnsteinbildung ist dadurch geringer als beim Nassfutter. Zur Vermeidung von Zahnstein gibt es sogar spezielles Trockenfutter.
Was spricht gegen Trockenfutter?
Übergewicht und Magendrehungen werden zum Risiko
Dies in Kombination mit der Masse an Nahrung, die im Magen entsteht, wenn das Trockenfutter aufquillt, erhöht nicht nur das Risiko zu Übergewicht, sondern auch die Gefahr einer Magendrehung besteht – denn schließlich liegt Trockenfutter ausgesprochen schwer im Magen.
Warum kein Trockenfutter?
Darüber hinaus kann die Aufnahme von Trockenfutter Zahnschäden verursachen und sogar die Bildung von Zahnstein begünstigen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Trockenfutter bei regelmäßigem Verzehr zu einem zu hohen pH-Wert des Speichels führt.
Wie oft darf man einer Katze Trockenfutter geben?
Für eine grobe Orientierung: Eine durchschnittlich große und schwere Katze (etwa 4 kg) benötigt zwischen 60 g und 75 g Trockenfutter täglich. Genaueres kannst du der Fütterungsempfehlung auf der Verpackung deines Futterproduktes entnehmen.
Was ist das gesündeste Katzentrockenfutter?
Geeignet ist mageres Muskelfleisch vom Kalb, Rind, Schaf, Wild, Kaninchen und Geflügel. Beispielsweise Geflügelinnereien wie Herz, Mägen und Leber (Vorsicht: nur in kleinen Portionen) sind preiswert und der Katze willkommen.
Warum sollen Katzen kein Trockenfutter bekommen?
Fazit – Darum solltest du deiner Katze kein Trockenfutter füttern. Trockenfutter kann die Bedürfnisse deiner Katze an einer gesunden Ernährung in keinster Weise erfüllen. Bei dauerhafter Fütterung drohen Zahnprobleme, Nierenerkrankung, Übergewicht, Diabetes oder Allergien.
Was ist besser für Katzen trocken oder Nassfutter?
Wenn du dich fragst, ob denn nun Trocken- oder Nassfutter besser für deine Katze ist, lautet die Antwort: weder noch. Denn es kann auch beides infrage kommen. Trocken- als auch Nassfutter gleichen in der Kombination die jeweiligen Schwächen ihrer Beschaffenheit aus und verdoppeln die Pluspunkte.
Was ist das beste Trockenfutter für Katzen?
- PLATINUM MeatCrisp Katzen–Trockenfutter. Bestseller.
- Venandi Animal Premium Katzen–Trockenfutter. 2Probierpaket.
- FELIX Crunchy & Soft 12309922 Katzen–Trockenfutter. 3Mit Fettsäuren. Top-Preis.
- MERA All Cats Adult Lachs Katzen–Trockenfutter. 4Ohne Zucker.
Sollen Katzen Trockenfutter essen?
Fazit – Darum solltest du deiner Katze kein Trockenfutter füttern. Trockenfutter kann die Bedürfnisse deiner Katze an einer gesunden Ernährung in keinster Weise erfüllen. Bei dauerhafter Fütterung drohen Zahnprobleme, Nierenerkrankung, Übergewicht, Diabetes oder Allergien.
Ist Trockenfutter besser als Nassfutter Katze?
Wenn du dich fragst, ob denn nun Trocken- oder Nassfutter besser für deine Katze ist, lautet die Antwort: weder noch. Denn es kann auch beides infrage kommen. Trocken- als auch Nassfutter gleichen in der Kombination die jeweiligen Schwächen ihrer Beschaffenheit aus und verdoppeln die Pluspunkte.
Welches ist das gesündeste Futter für Katzen?
BARF steht für die „biologisch artgerechte Fütterung“. Neben rohem Fleisch und Innereien beinhaltet das BARFen auch Gemüse, Obst und Kräuter. Grundsätzlich ist diese Ernährungsform gesund für die Katze, denn es werden keine unerwünschten Zusatzstoffe wie Zucker beigemischt und es schmeckt dem Tier.
Welches Katzenfutter ist nicht zu empfehlen?
Was Sie Ihrer Katze gar nicht geben sollten, sind rohes Schweinefleisch, das das für die Tiere tödlichen Aujeszky-Virus übertragen kann, Schokolade und Zwiebeln. Auch bei Milch sollte man vorsichtig sein.