Ist Dengue-Fieber heilbar?
Das Dengue-Fieber lässt sich nur symptomatisch behandeln, das heißt, man bekämpft die Beschwerden. Eine gezielt gegen das Dengue-Virus gerichtete Therapie gibt es nicht. So kann der Arzt schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente verordnen.
Wie oft kann man Dengue-Fieber bekommen?
Diese Erkrankung tritt hauptsächlich bei Kindern unter 10 Jahren auf, die in Gebieten leben, wo Dengue häufig vorkommt. Das hämorrhagische Dengue–Fieber kann sich nach einer zweiten Infektion mit einem Dengue-Virus entwickeln.
Kann man Dengue-Fieber zweimal bekommen?
Ein besonderes Problem besteht darin, dass man das Dengue-Fieber mehrmals bekommen kann, da nach einer Infektion die lebenslange Immunität typenspezi- fisch ist. Daher ist bei vier Dengue-Virus-Typen auch je eine Infektion pro Typ möglich.
Wie kann man sich vor Dengue-Fieber schützen?
Vorbeugen: Wie kann man sich vor Denguefieber schützen? Für Reisende ist die einzige Möglichkeit zur Vorbeugung ein guter Mückenschutz. Zu beachten ist hier, dass die übertragenden Mücken auch tagaktiv sind. Grundsätzlich sollte die Kleidung die Haut möglichst weitgehend bedecken.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit Dengue-Fieber zu bekommen?
Anders auch als das FSME Virus werden die Denguefieberviren nicht durch Zecken, sondern durch Mosquitos der Gattung Aedes übertragen. Dengueviren treten in vier Serotypen auf. Das bedeutet, dass ein Mensch viermal im Leben Denguefieber bekommen kann.
Ist Dengue-Fieber schlimm?
Typisch ist die sogenannte Dengue-Trias: Fieber, Ausschlag sowie Kopf-, Muskel-, Glieder-, Knochen- oder Gelenkschmerzen. In ungefähr zwei bis vier Prozent der Fälle nimmt die Krankheit einen schweren Verlauf (innere Blutungen, Schock) und es kann zu einem tödlichen Ausgang kommen.
Was hilft gegen Dengue?
Eine gezielt gegen das Dengue-Virus gerichtete Therapie gibt es nicht. So kann der Arzt schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente verordnen. Acetylsalicylsäure ist dabei jedoch ungeeignet, da sie die Blutungsneigung noch verstärken kann. Oft neigen die Erkrankten dazu, zu wenig zu trinken.
Was hilft bei Dengue?
Das Dengue-Fieber lässt sich nur symptomatisch behandeln, das heißt, man bekämpft die Beschwerden. Eine gezielt gegen das Dengue-Virus gerichtete Therapie gibt es nicht. So kann der Arzt schmerzstillende und fiebersenkende Medikamente verordnen.
Wie lange geht Dengue-Fieber?
Nicht selten dauert die anschließende Erholungsphase lange und kann mehrere Wochen betragen. Bei einem milden Verlauf des Dengue-Fiebers treten ähnliche Symptome auf, nur sind sie deutlich schwächer. Insgesamt hält die Erkrankung dann nicht länger als drei Tage an.
Ist Dengue Fieber schlimm?
Typisch ist die sogenannte Dengue-Trias: Fieber, Ausschlag sowie Kopf-, Muskel-, Glieder-, Knochen- oder Gelenkschmerzen. In ungefähr zwei bis vier Prozent der Fälle nimmt die Krankheit einen schweren Verlauf (innere Blutungen, Schock) und es kann zu einem tödlichen Ausgang kommen.
Welche Medikamente bei Dengue?
Eine spezielle Behandlung (Therapie) gegen Dengue-Fieber gibt es nicht. Medikamente gegen das Dengue-Virus sind bisher nicht vorhanden. Der Facharzt für Infektiologie kann deshalb nur die Symptome lindern und nicht die Ursachen bekämpfen.
Wie lange dauert Dengue?
Die Krankheitszeichen treten meist vier bis sieben Tage, selten bis zu 14 Tage, nach dem Stich auf. Typisch ist die sogenannte Dengue-Trias: Fieber, Ausschlag sowie Kopf-, Muskel-, Glieder-, Knochen- oder Gelenkschmerzen.
Wie beginnt Dengue-Fieber?
Das Dengue–Fieber unterscheidet sich im Ausmaß der Symptome. Meist beginnt es plötzlich und verursacht Fieber, Schüttelfrost, starke Kopfschmerzen bei Bewegung der Augen, starke Abgeschlagenheit und starke allgemeine Körperschmerzen, vor allem im Rücken, in den Beinen und in den Gelenken.